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COOCCURRENCE ANALYSIS SEEN CONTRASTIVELY
On applying collocational patterning in bilingual lexicography - some examples from the large German-Czech academic dictionary
This paper resumes some of thoughts presented in the study by C. Belica and K. Steyer in this volume. It shows how bilingual lexicographers can take advantage of the cooccurrence analysis results when dealing with German-Czech contrast and structuring word configurations in an entry. They also sketch the corpus data in a form of structural types based on the collocational patterns and stress the importance of cooccurrence analysis for an enlarged offer of equivalents. They plead for more consideration of the syntactic variability. They argue that the cooccurrence analysis used for both German and for Czech should be an important step.
Fastival
(1977)
Die hier versammelten Papiere stellen die schriftlichen Niederschläge einer Diskussion dar, die sich im Verlauf des Sommers 1974 abspielte. Den Beiträgen eignet der Charakter der spontanen Rede und Gegenrede; so mögen viele der enthaltenen Überlegungen keine abgeschlossenen Vorschläge ergeben. Dennoch wurde auf eine inhaltliche Überarbeitung verzichtet: Zum einen wäre sonst der Zusammenhang der gegeneinander aufgebauten Argumente zerstört worden, zum anderen kommen die Probleme und ihre schwebende (Un)-gelöstheit am besten in der kontradiktorischen Beleuchtung einer spontanen Diskussion zum Ausdruck.
An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg fand vom 4. April bis zum 7. April 2005 die Tagung Valency:Valenz. Theoretical, descriptive and cognitive issues statt. Für die Organisierung der Veranstaltung zeichneten Thomas Herbst und Katrin Götz vom Institut für Anglistik und Amerikanistik verantwortlich. Die beiden Organisatoren luden zu einer Tagung ein, die möglichst viele Aspekte des Themas Valenz umfassen sollte. So wurden u.a. lexikografische, kontrastive, kognitive und computerlinguistische Herangehensweisen angesprochen. Die Tagung war vorwiegend englischsprachig, was aber germanistisch orientierte Fragestellungen nicht ausschloss.