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Negative Reaktionszyklen in Konfliktgesprächen : quantitative und qualitative Sequenzanalysen
(1993)
Objekte in wechselnder Beleuchtung. Regional- und Minderheitensprachen in West- und Mitteleuropa
(1999)
In our individualized society the individual by using a language has to take care of
surviving in a globalized world and of symbolizing his cultural identity at the same
time. For german speaking people this has conserquences as to the use of English as
an international language, of German as one of the national languages which reprensent
the variety of European culture and of regional idioms. The latter are used
partly as a normal means of communication, partly as a regional symbol of identity.
In this paper ways are scetched, how these questions can be dealt with by sociolinguistics.
Johann Nast
(1998)
Ärztliche Gesprächsführung : Inhalte und Erfahrungen gesprächsanalytisch fundierter Weiterbildung
(1992)
Eine mögliche „neue Mehrsprachigkeit“ speist sich aus Wandlungen, die erhöhte sprachliche Variation einfordern: diese Forderungen stellen sich an neue gesellschaftliche Gruppen und es geht um eine neue Art von Variabilität. Zwei gesellschaftliche Trends werden dafür verantwortlich gemacht. Zum einen spricht Globalisierung als Fahnenwort der neueren politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion - drohend oder versprechend - von etwas neuem Größeren, auf das wir uns einzustellen hätten. Zum anderen signalisiert uns das Konzept des Multikulturalismus, daß traditionelle kulturelle Zuordnungen, ja die Annahme kultureller Einschichtigkeit als des europäischen Normalfalls, ins Wanken geraten seien.
Johann Jakob Len[t]z
(1997)
Johann Hieronymus Lochner
(1997)
Johann Daniel Longolius
(1997)
Johann Christoph Ludwig
(1997)
Sprachinseln scheinen eine typische Form des Vorkommens des Deutschen außerhalb seines zusammenhängenden Verbreitungsgebietes zu sein. Als Sprachinseln gelten Gemeinschaften, die sich in vorstandardlichen und vornationalen Zeiten aus diesem Gebiet gelöst, aber eine attitudinale Rückbindung an die Herkunftskultur behalten haben. Diese Rückbindung sichert den Erhalt genetisch als deutsch anzusehender Varietäten in fremdsprachiger Umgebung. Wenn man den heutigen standardsprachlichen Zustand des Deutschen als Bezugspunkt für Form und Verwendung der Inselvarietäten nimmt, muß man genauer differenzieren, was bei ihnen „deutsch” heißt und sieht, daß diese Zuordnung nicht die zentrale Rolle spielt, die der Terminus Sprachinsel suggeriert.
Carl Friedrich Aichinger
(1996)
Walter Porzig
(1996)
Jost Trier
(1996)
Die Europäische Gemeinschaft (seit 1994 Europäische Union) betreibt Integrationspolitik vor allem über Texte abgestufter Rechtsverbindlichkeit; dazu zählen als vorbereitende Rechtsakte die Stellungnahmen des Wirtschafts- und Sozialausschusses. Verfahren und Probleme ihrer Genese werden in diesem Buch anhand von vier Fallstudien beschrieben. Wesentlich ist dabei die situative Mehrsprachigkeit, da Delegierte nach der Amts- und Arbeitssprachenregelung der EU ihre Muttersprache benutzen und sich mit Hilfe von Übersetzern und Dolmetschern verständigen. Zusätzlich von Bedeutung sind Schriftlichkeit/Mündlichkeit, Intertextualität, institutionelle sowie interkulturelle Kommunikation. Die Studie beschäftigt sich mit der Semantik und Pragmatik von Schlüsselwörtern europäischer Integration und zeigt Perspektiven einer zukünftigen EU-Sprachpolitik auf. Sie nimmt damit differenziert Stellung zur Rolle des Deutschen als Amts- und Arbeitssprache der Europäischen Union.
Johann Andreas Schmeller
(1996)
Das Dialogstrukturenkorpus
(1984)
Analyse des Sprachverhaltens im Redekonstellationstyp "Interview" : eine empirische Untersuchung
(1975)
Kommunikative Bedingungen für die deutsche Sprache in Mittel- und Osteuropa : zum Beispiel Ungarn
(1996)
Johann Christoph Gottsched
(1994)
Pater Placidus (Franz) Amon
(1992)
Friedrich Karl Fulda
(1994)
Johann Bernhard Basedow
(1992)
Franz Joseph Bob
(1992)
Karl Friedrich Aichinger
(1992)
Friedrich Ludwig Abresch
(1992)
Konstanten und die Wandlung der Verhältnisse : Methodisches und Historisches zur Kontaktlinguistik
(1992)
Die letzten Zeugen?
(1986)
Deutsch als Zweitsprache
(1986)
Vorsicht, Sparschäden!
(1986)
Noch einmal: Sprachverfall?
(1986)
O tempora, (o modi)! Synthetische und analytische Tempusformen in der deutschen Gegenwartssprache
(1995)
Grammatik als Ordnungsprinzip : Sprachwissenschaftliches in Karl Philipp Moritzens "Kinderlogik"
(1993)
Konflikte und Minderheiten
(1992)
Zum Beispiel: Leistung
(1986)
Wörtliche Abwege
(1986)