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Das Konzept »Schuld« im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik. Linguistische Untersuchungen zu einem brisanten Thema

  • Wer trägt die Schuld am Ersten Weltkrieg? Wer trägt die Schuld am für Deutschland und andere Staaten folgenschweren Ausgang des Kriegs? … Fragen wie diese sind und bleiben aktuell. Die vorliegende Arbeit gibt keine Antworten auf diese Fragen. Sie versucht hingegen aufzudecken, welche sprachlichen, d. h. lexikalischen Strategien Akteure in den frühen wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten dieser Zeit wählen, um ihren Mentalitäten, ihrem Denken, Fühlen, Wollen/Sollen im Akt des Schuldzuschreibens oder Schuld-von-sich-Weisens Ausdruck zu verleihen. Die Analyse und Darstellung der heterogenen Mentalitäten der verschiedenen Akteure zeigt, wie komplex das Konzept »Schuld« (nicht nur) im zeitlich-thematischen Rahmen des Ersten Weltkriegs ist und warum die zuvor exemplarisch aufgeführten Fragen nicht an Aktualität verlieren.

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Metadaten
Author:Christian Daniel KreuzGND
ISBN:978-3-944312-30-9
Series (Serial Number):Sprache - Politik - Gesellschaft (22)
Publisher:Hempen
Place of publication:Bremen
Document Type:Book
Language:German
Year of first Publication:2018
Date of Publication (online):2023/07/27
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
Tag:Lexikalische Strategien; Sprachliche Strategien
GND Keyword:Beschuldigung; Debatte; Erster Weltkrieg; Geschichte; Kriegsschuldfrage; Mentalität; Schuld; Weimarer Republik
Page Number:XII; 224
Note:
Dies ist ein bibliografischer Eintrag. Das Buch ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht frei zugänglich.
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:nein
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt