"Wie glaubwürdige Nachrichten versichert haben". Formulierungstraditionen in Zeitungsnachrichten des 17. bis 20. Jahrhunderts
- Von Beginn der Mediengeschichte an verwenden Journalisten mehr oder weniger feste Fügungen, meist, um Angaben über die Quellen einer Nachricht, ihre Hintergründe und Übermittlung zu machen. Die Arbeit untersucht die kommunikativen, syntaktischen und lexikalischen Formen der Versprachlichung im Hinblick auf die Herausbildung und Tradierung fester Fügungen. Dabei wird unveröffentlichtes Material umfangreich dokumentiert und interpretiert.
Author: | Ulrike Haß-Zumkehr |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:mh39-46698 |
ISBN: | 3-8233-5143-5 |
Series (Serial Number): | Studien zur deutschen Sprache (13) |
Publisher: | Narr |
Place of publication: | Tübingen |
Document Type: | Book |
Language: | German |
Year of first Publication: | 1998 |
Date of Publication (online): | 2016/02/24 |
Publicationstate: | Veröffentlichungsversion |
Reviewstate: | (Verlags)-Lektorat |
GND Keyword: | Deutsch; Geschichte 1609-1919; Nachricht; Zeitungssprache |
Page Number: | 226 |
Note: | Dieser Beitrag ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht frei zugänglich. |
DDC classes: | 400 Sprache / 410 Linguistik |
Open Access?: | nein |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |