Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (295)
- Article (72)
- Book (9)
- Conference Proceeding (6)
- Review (4)
- Other (1)
- Working Paper (1)
Has Fulltext
- yes (388)
Is part of the Bibliography
- no (388) (remove)
Keywords
- Deutsch (136)
- Konversationsanalyse (61)
- Deutschland <DDR> (36)
- Gesprochene Sprache (32)
- Deutschland <Bundesrepublik> (23)
- Korpus <Linguistik> (22)
- Sprachgebrauch (22)
- Sprachwandel (20)
- Diskursanalyse (19)
- Wortschatz (18)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (309)
- Zweitveröffentlichung (59)
- Postprint (14)
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (388) (remove)
Publisher
- Narr (56)
- de Gruyter (56)
- Lang (37)
- Niemeyer (18)
- Institut für Deutsche Sprache (16)
- Verlag für Gesprächsforschung (12)
- Westdeutscher Verlag (12)
- Olms (10)
- Institut für deutsche Sprache (IDS) (6)
- Carocci (5)
Der Beitrag stellt ein interdisziplinär durchgeführtes Lehr-Lern-Projekt als Best-Practice-Beispiel vor. Ziel des vom Lehrinnovationspool der Universität Passau geförderten Projekts war es, Studierende der Sprachwissenschaft und Geographie sowie Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS an digitales, selbstständiges und forschendes Lernen im thematischen Kontext der „Sprachdynamik im deutsch-österreichischen Grenzraum“ heranzuführen. Der Aufsatz zeigt, wie Studierenden verschiedene Rollen als Lernende, Forschende und auch als Lehrende einnehmen, indem sie die Schülerinnen und Schüler als Lernpaten bei der Planung, Durchführung und Auswertung von gemeinsamen Forschungsvorhaben unterstützen. Exemplarisch wird ein Projekt für Schülerinnen und Schüler näher vorgestellt. Weiterhin reflektiert der Beitrag das Lehrhandeln der Dozierenden.
Profit cumulat summierter Gewinn: wirtschaftssprachliche Kollokationen im Rumänischen und Deutschen
(2016)
Dieser Band ist ein sprachvergleichender Beitrag zur Kollokationsforschung. Exemplarisch wurden 3022 Kombinationen von 116 rumänischen Termini der Wirtschaftssprache exzerpiert, mit deutschen Kombinationen parallelisiert und statistisch ausgewertet. Eine Auswahl der auf dieser Basis gewonnenen rumänischen Kollokationen und deren deutsche Äquivalente wurden en detail linguistisch analysiert. Im Mittelpunkt standen dabei gemeinsprachliche Verben in fachsprachlichen Kollokationen.
Im Verlauf der Geschehnisse in der arabischen Welt seit 2011 gewann der Begriff Arabischer Frühling an Bedeutung und avancierte zum Leitausdruck des Diskurses. Der Beitrag geht den Fragen nach, wie der Begriff Arabischer Frühling in der deutschsprachigen Öffentlichkeit sprachlich realisiert, mit welchen sprachlichen Mitteln er konstruiert und mit welchen Ereignissen – zuweilen auch Katastrophen – er identifiziert wurde bzw. wird. Dabei wird auf die symbolische Funktion des Frühlings sowohl aus historischer Perspektive der Vormärzzeit als auch aus heutiger Sicht eingegangen. Im Blickfeld der Untersuchung stehen darüber hinaus die Jahreszeitenbezeichnungen Winter, Herbst und Sommer und ihr symbolisches Verhältnis zu den arabischen Revolutionen.
Laudatio auf Damaris Nübling
(2016)
"Hey, was geht?". Beobachtungen zum Wandel und zur Differenzierung von Begrüßungsformen Jugendlicher
(2015)
Dieser Beitrag behandelt aus der Perspektive des Verarbeitens und des
Lernens von Deutsch als Fremdsprache die Frage nach dem Umgang mit Zwischenräumen, die sich zwischen einem Pol rein lexikalischen Wissens und einem Pol lexikonunabhängiger grammatischer Regeln ansiedeln lassen. Dabei wird unterschieden zwischen dem Wissen um abstrakte Konstruktionen, über das Lernende verfügen müssen, um adäquate Erwartungen in der Rezeption fremdsprachlichen Inputs aufzubauen, und dem valenz- und framebasierten Wissen, das an spezifische lexikalische Einheiten angedockt werden muss, um die lernersprachliche Produktion anzuleiten.
Twitter Analytics
(2014)
Die Online-Forschung setzt sich in den letzten Jahren zunehmend mit Mikro-Blogs, insbesondere dem weltweit populärsten Anbieter Twitter, auseinander. Verschiedenste Disziplinen beschäftigen sich aus ihren jeweiligen Perspektiven mit der Analyse von kommunikativen Prozessen und Strukturen von Twitter und nutzen dabei eine Vielzahl an methodischen Zugängen. In diesem Artikel werden zunächst die grundlegenden Funktionen, Möglichkeiten des Zugangs zur Datenstruktur sowie Methoden der Datenerhebung und -auswertung dargelegt. Im Anschluss werden Ansätze verschiedener Fachdisziplinen vorgestellt.
Content analysis provides a useful and multifaceted, methodological framework for Twitter analysis. CAQDAS tools support the structuring of textual data by enabling categorising and coding. Depending on the research objective, it may be appropriate to choose a mixed-methods approach that combines quantitative and qualitative elements of analysis and plays out their respective advantages to the greatest possible extent while minimising their shortcomings. In this chapter, we will discuss CAQDAS speech act analysis of tweets as an example of software-assisted content analysis. We start with some elementary thoughts on the challenges of the collection and evaluation of Twitter data before we give a brief description of the potentials and limitations of using the software QDA Miner (as one typical example for possible analysis programmes). Our focus will lie on analytical features that can be particularly helpful in speech act analysis of tweets.
Following a welcome in Lithuanian and English to the guests and members on the occa- sion of the 10"’ anniversary of EFNIL, the history of this European language Organization is sketched. A brief survey of the sociolinguistic themes treated at previous Conferences and the state of the inajor projects is given, followed by an introduction (in German) to the general topic of the present Conference. The importance that translation and interpretation have for European language diversity and the individual national languages beside foreign language education of all Europeans is being stressed.
Vorwort
(2014)
Zur Frühgeschichte des IDS
(2014)