Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
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Les liaisons dangereuses
(1971)
Als allgemeines Ziel des Deutschunterrichts sehe ich, daß die Kommunikationsfähigkeit der Schüler gefördert wird. Insbesondere sollen die Schüler ihnen bisher fremde komplexe Kommunikationsleistungen erlernen, die für Situationen des öffentlichen Lebens und der späteren Arbeits- und Berufswelt charakteristisch sind. Zu diesen Kommunikationsleistungen gehören interpretatorische und artikulatorische Tätigkeiten, die sich spezifischer Muster, grammatischer und rhetorischer Verfahren bedienen.
Was sind Aufforderungssätze?
(1984)
Frei gesprochen und gelesen
(1973)
Resümee der Tagung
(1983)
Zum Problem der Wortarten
(1975)
Gefärbte Brillen
(1973)
Bei der maschinellen Bearbeitung sprachlicher Äußerungen ist man auf computerzugängliche (d.h. auf Lochkarten, Lochstreifen aufgenommene) Daten angewiesen. Das Sprachmaterial kann dabei einmal so kodiert sein, wie es der Bearbeiter vorgefunden hat; dieses Verfahren bietet sich z.B. an, wenn aus Setzereien Lochstreifen zur Verfügung stehen, die nicht mehr manuell aufzubereiten sind. 1 Bei der Texterstellung läßt sich das Material aber meist in beliebiger Weise verändern bzw. normieren: So kann der Punkt am Satzende von einem (Abkürzungs-)Punkt im Satzinnern unterschieden werden, oder die Wortformen bestimmter Wortklassen können durch besondere Kennzeichnung von denen anderer Wortklassen abgehoben werden. Die Wortformen der Klasse Substantiv lassen sich z.B. durch große Anfangsbuchstaben von den Formen anderer Wortklassen trennen, wie dies bei der entsprechenden Rechtschreibregelung des DUDEN geschieht.
Spachliche Mittel in der Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien im Bereich des Rechtswesens
(1979)
"Nicht" im Vorfeld
(1975)
Gedanken zur Sprachpflege
(1968)
Ab- und Aufbau von Konnotationen : ein Diskussionsbeitrag zum sprachlichen Ost – West – Problem
(1973)
Die Arbeit ist ein Versuch, Erscheinungen in der gesprochenen Sprache mit linguistischen, soziologischen und psychologischen Methoden, Modellen und Theorien zu analysieren. Die empirischen Methoden stehen dabei gleichberechtigt neben den theoretischen Überlegungen; in wechselseitiger Abstimmung aufeinander bestimmen Theorie und Empirie den Gang der Untersuchung. Die verschiedenen hypothetischen und theoretischen Überlegungen können in dieser Arbeit von der Empirie allerdings immer nur ein stückweit "eingeholt" werden; es bleibt also noch viel zu tun, um alle theoretischen Ansätze, die hier entwickelt werden, einer empirischen Überprüfung zu unterziehen. Dies gilt vor allem deshalb, da gesprochene Sprache von Schulkindern untersucht wird, der theoretische Rahmen aber auch für das Sprachverhalten von Jugendlichen und Erwachsenen gelten soll.
Gesprochene Sprache
(1967)
Resümee
(1981)
Praeteritopraesentia Revisa
(1967)
Didaktik und Linguistik
(1975)
Zum Problem der Satzmodelle
(1975)
Redeerwähnung im Interview : Strukturelle und konversationelle Analysen an vier Interviewtypen
(1989)
Zum deutschen Verbalsystem
(1967)