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Es geht um Grammatik, spezieller um grammatische Terminologie, um Begrifflichkeiten, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Reichweite von Begriffen. Die Reichweite von Begriffen stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Autor einerseits und dem Benutzer, dem Leser einer Grammatik andererseits dar, zwischen dem , was der Autor behandelt, definiert, eben begrifflich dingfest macht, und dem, was der Leser sucht; bei Grammatiken ist der Leser gemeinhin ein Benutzer, der ein Problem lösen, etwas nachschlagen will, nicht jemand, der das Buch von hinten bis vorne lesen will. Gerade deshalb sind die Begriffe ein wichtiges Orientierungsgerüst. Es geht in diesem Referat nicht um — nach einer Formulierung Cherubims — Grammatikographie, es geht auch nicht um Grammatiktheorie, um Überlegungen zu formalen Aspekten von Grammatiktypen. Sondern es geht um einen, wie ich meine, sehr wichtigen Berührungspunkt zwischen einer methodengeleiteten, an der Sach- und Fachlogik orientierten Behandlung von Sprache einerseits und den Umfang des Lesers/Benutzers mit diesen Reflexionsmustern andererseits.