Refine
Year of publication
- 2014 (346) (remove)
Document Type
- Part of a Book (176)
- Article (122)
- Book (20)
- Part of Periodical (11)
- Working Paper (7)
- Conference Proceeding (6)
- Other (3)
- Preprint (1)
Language
- German (346) (remove)
Has Fulltext
- yes (346) (remove)
Keywords
- Deutsch (125)
- Institut für Deutsche Sprache <Mannheim> (35)
- Linguistik (29)
- Germanistik (25)
- Korpus <Linguistik> (21)
- Computerunterstützte Lexikographie (18)
- Institut für Deutsche Sprache (18)
- Rhetorik (15)
- Wörterbuch (15)
- Wissenschaftsgeschichte (14)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (137)
- Zweitveröffentlichung (17)
- Postprint (1)
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (123)
- Peer-Review (34)
- Peer-review (5)
- Verlags-Lektorat (5)
- Review-Status-unbekannt (2)
- (Verlags)Lektorat (1)
- (Verlags-)Lektorat (1)
- Preprint (1)
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (94)
- De Gruyter (80)
- de Gruyter (30)
- Stauffenburg (12)
- Lang (9)
- Winter (6)
- Narr (4)
- PaoloLoffredo (4)
- Springer (4)
- Erich Schmidt Verlag (3)
Das Konzept,Textgrammatik' wird einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Hypothese, für die argumentiert wird, ist, dass eine strikte Auslegung im Sinne der Annahme, Texte hätten eine spezifische Grammatik, wie Sätze eine spezifische Grammatik haben, nicht aufrecht erhalten werden kann. Grundlegende Eigenschaften, nämlich die Existenz eines hierarchisch aufgebauten Regelsystems, eine spezifische Form von Gegliedertheit und Formbezogenheit, sind anders als auf Satzebene beim Text nicht gegeben. Exemplarisch werden die Phänomene Anaphorik sowie, ausführlicher, Erscheinungsformen der Ellipse bzw. aus dem elliptischen Formenkreis diskutiert. Das Fazit ist: ,Textgrammatik‘ sollte - wenn überhaupt gebraucht - nur als Verweis auf die Textsensibilität der Satzgrammatik dienen.
Gegenwart und Zukunft der Abteilung Lexik am IDS: Plädoyer für eine Lexikographie der Sprachdynamik
(2014)
"Neulatein" und "Sprachvergleich" waren und sind Aspekte der Untersuchung zur Wortbildung mit entlehnten Einheiten, wie sie im Forschungsbericht „Deutsche Lehnwortbildung“ (1987) thematisiert und an einzelnen Lehnkombinemen exemplifiziert wurden. Anschlussarbeiten zu diesem ehemaligen IDS-Projekt haben die Fragestellungen weiterhin berücksichtigt. Auch die vorliegende Monographie versucht, die Bedeutung des Neulatein und seiner Fach- oder Bereichssprachen bei der Herausbildung neuer produktiver Lehnkombineme aufzuzeigen und seinen Einfluss auf Entlehnungs- und Lehn-Wortbildungsprozesse moderner europäischer Sprachen am Beispiel zu beschreiben.