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Vorwort
(2008)
This article aims to show that it is only by comparing different multilingual communities that a typologically relevant description of such communities is made possible. An example (Brix, 1982) is presented to demonstrate that a usable description of such regions is implicitly based on comparison and what factors are important in this respect. It is shown that only a model of variables which can comprise the analogous traits of the situations as well as the differences between them enables an adequate comparison to be made. The examples of the Croats in the Burgenland and of the Slovenes in Carinthia show what the consequences for the description of the situations are and what difficulties arise with such a description. The domains of the semi-official use of language are examined to find out what parallels and differences in the factors which are used for the description of multilingual communities (e.g. economic situation, legislation, historical development, sociolinguistic situation) can be related the peculiarities of language use in the two situations. In this way typological similarities and certain idiosyncratic characteristics of the two regions can be understood.
Flexion in der Nominalphrase
(2006)
Einleitung
(2008)
Dependenz in der Wortbildung
(2006)
Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser Thema ganz einschlägig zu sein, es ist nicht leicht, dieses vielfältige Verwendungsbild rund um dieses Wort auf einen einfachen Nenner zu bringen. So manches läuft durcheinander in der Geschichte seines Gebrauchs und spiegelt sich in den heutigen Verwendungen.
Die deutsche Sprache ist im Jahr 2010 nicht nur das Thema einer Kampagne des Auswärtigen Amtes, in der das Deutsche zur Sprache der Ideen erklärt wird,ihr Wohlergehen scheint den Deutschen insgesamt am Herzen zu liegen. Das hat sich unter anderem bei einer Umfrage herausgestellt, die vom IDS für den Deutschen Sprachrat durchgeführt wurde. Nicht nur schätzen die Sprecher des Deutschen in der Mehrheit ihre Sprache, sie halten auch Sorgfalt beim Sprechen und Schreiben für erstrebenswert und finden, dass man mehr für die deutsche Sprache tun solle, vor allem die Schule stehe dabei in der Pflicht. Dass das Auswärtige Amt ein Jahr der deutschen Sprache mit dem Motto „Sprache der Ideen“ ausruft, passt gut in diesen Kontext. Immerhin hatten die Befragten unserer Umfrage neben den Schulen, wenn auch mit weitem Abstand, die Politik als eine Instanz genannt, die das ihre zu Erhalt und Förderung des Deutschen tun solle.