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Drill statt Dialog?
(1989)
"Verschlampung". Zur Glosse von B. Strecker "Wem die Sprache gehört" (SPRACHREPORT 2/89, S. 4)
(1989)
Die Sprachwächter
(1989)
Verdienstvoll
(1989)
Deutsch als Exportartikel
(1989)
Wie die Grenzen fallen
(1989)
Die Sprachmacht der Experten wankt. Öffentlicher Sprachgebrauch in den 60er und in der 80er Jahren
(1989)
Partikel-Premiere
(1989)
Übrigens...
(1989)
This is a revised and translated version of my article "Die doppelte Wende - Zur Verbindung von Sprache, Sprachwissenschaft und zeitgebundener politischer Bewertung am Beispiel deutsch-deutscher Sprachdifferenzierung" which appeared in Politische Semantik - Bedeutungsanalytische und sprachkritische Beiträge zur politischen Sprachverwendung, ed. Josef Klein (Opladen: Westdeutscher Verlag, 1989), pp. 297-326. I am indepted to Colin Good, Norwich, England, for having translated the text into English.
Linguistische Terminologie
(1989)
Wittgenstein über Freud
(1989)
Der Gegenstand der folgenden Untersuchung eröffnet Wege, die in (mindestens) drei Richtungen führen. Literatur-, Geschichts- und Sprachwissenschaft sind diejenigen Professionen, deren Pfade nicht beschritten werden k ö n n e n, sondern m ü s s e n. Wie Akzente gesetzt werden, verraten Untertitel. Politische Sprache einer literarischen Gattung zeigt: Es handelt sich um eine sprachwissenschaftlich ausgerichtete Studie über die literarische Gattung des politischen Liedes aus der historisch bedeutsamen Zeit um 1848, wobei sprachwissenschaftlich heißt, die Sprache ausgewählter Lieder unter spezifischen Fragestellungen und Konzepten textlinguistisch zu analysieren und zu beschreiben.
In diesem Beitrag möchte ich versuchen darzustellen, wie sich die gegensätzlichen gesellschaftlichen Positionen in Bezug auf zentrale Umweltthemen in populären Nachschlagewerken niederschlagen. Dabei konzentriere ich mich auf die Bezeichnungsvarianten in den Feldern Giftmüll/Problemabfall und Atomkraft,-energie/Kernkraft, -energie und darauf, wie sie von den Lexikonautoren behandelt werden. Den impliziten und expliziten Bewertungen von Wörtern in den Lexika wird die (tatsächliche) Wortverwendung in den öffentlichen (Massen-)Medien gegenübergestellt.
"Binnendeutsch" und "Hauptvariante Bundesrepublik". Zu Peter von Polenz' Kritik an Hugo Moser
(1989)
Öko-Lexikographie
(1989)
Schon vor ziemlich genau 40 Jahren, nämlich im Jahre 1947, erschienen die ersten schriftlichen Hinweise darauf, dass die politische Aufteilung Deutschlands unter die Siegermächte — die Teilung in eine Ost- und drei Westzonen — sprachliche Veränderungen zur Folge hatte, genauer: Veränderungen im Wortschatz. Es waren sowjetrussische Germanisten, die dies zuerst beobachteten. Ihre Hinweise wurden hier allerdings kaum bekannt. Seitdem ist viel gearbeitet, viel geforscht und viel geschrieben worden in Ost und West, und wir wissen heute zum Teil ganz gut Bescheid über die „sprachlichen Besonderheiten“ der beiden deutschen Staaten (so sagt man zurückhaltend heute), die „Divergenzen“, die „Differenzen“, die „Ost-West-Spezifika“, den „Sonderwortschatz der SBZ“ (so hieß es früher) oder auch „Parteijargon“, denn so vor allem sah man bis in die 2. Hälfte der 60er Jahre hinein die Besonderheiten im Sprachgebrauch der DDR — die eigenen Besonderheiten ohnehin übersehend.
Fourth International Symposium on Lexicography, 20. bis 22. April 1988 an der Universität Kopenhagen
(1989)
By the example of synonymy the author shows requirements, possibilities and limits of representing macrostructural semantic relations of the vocabulary in a universal monolingual dictionary. The basis of the investigation are 10 common German-language dictionaries; the examples are all synonyms of the words Weltall and Weltraum. After showing the problem and the latest state of scientific research the author proposes to refer consequently to synonyms in the dictionary. Such a theoretically based method would enable the user of the dictionary to discover the synonymic relations which are concealed by the alphabetically arranged entries.
Die germanistische Linguistik wendet in jüngster Zeit Fragen des Wortschatzes - seiner Herausbildung, seiner Entwicklung, seiner Verwendung, seiner Kodifikation - verstärkt ihre Aufmerksamkeit zu. In diesem Zusammenhang gewinnt auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Neologie und mit der Neologismenlexikographie innerhalb der Germanistik an Bedeutung. Das ist vor allem deshalb zu begrüßen, weil die germanistische Sprachwissenschaft der Erforschung und Erfassung lexikalischer Innovationen in der Vergangenheit nicht in dem Maße gerecht geworden ist, das der gesellschaftlichen Bedeutung dieses Wortschatzbereiches und dem Widerhall, den das Thema in der interessierten Öffentlichkeit seit langem findet, entsprechen würde.
Einem bisher nicht in angemessener Weise gelösten Teilproblem - der lexikographischen Darstellung DDR-spezifischer Neologismen - wollen wir diesen Beitrag widmen.
Wörterbuchvorwörter
(1989)
Das Protokoll der Tagung
(1989)
Andreas Dulson
(1989)
Wortklassen
(1989)
The aim of this article is to separate traditional morphological categories on the basis of uniform criteria in order to avoid problems of delimitation, classification and gaps. In the analysis of morphological categories (parts of speech, lexical units and other) two fundamental principles were adopted:
1. Classification is based on word distribution in the widest sense of the word
2. Particular morphological categories are defined in a definite order, and each definition’s character is that of a filter which distinguishes the relevant (appropriate) elements, whereas the other ones are transferred to the next filter.
In this way fifteen morphological categories have been defined.
Georg Dinges
(1989)
Wem die Sprache gehört
(1989)
Die Bedeutung von Liebe
(1989)