Refine
Year of publication
- 2019 (1)
- 2017 (3)
- 2016 (1)
- 2015 (1)
- 2014 (6)
- 2013 (5)
- 2011 (3)
- 2010 (1)
- 2009 (2)
- 2008 (4)
- 2007 (1)
- 2006 (5)
- 2005 (3)
- 2004 (6)
- 2003 (1)
- 2002 (3)
- 2001 (1)
- 2000 (2)
- 1999 (9)
- 1998 (1)
- 1997 (2)
- 1996 (8)
- 1995 (4)
- 1994 (2)
- 1993 (6)
- 1992 (1)
- 1991 (4)
- 1990 (6)
- 1989 (5)
- 1988 (3)
- 1987 (2)
- 1986 (8)
- 1985 (1)
- 1984 (1)
- 1983 (6)
- 1982 (1)
- 1981 (4)
- 1980 (6)
- 1979 (9)
- 1978 (8)
- 1977 (4)
- 1975 (1)
- 1974 (5)
- 1973 (3)
- 1972 (10)
- 1971 (3)
- 1970 (6)
- 1969 (4)
- 1968 (3)
- 1967 (2)
- 1966 (3)
- 1964 (1)
- 1963 (1)
- 1962 (3)
- 1961 (2)
- 1958 (2)
- 1956 (1)
- 1954 (1)
Document Type
- Part of a Book (81)
- Article (69)
- Review (27)
- Book (13)
- Conference Proceeding (8)
- Other (2)
- Doctoral Thesis (1)
- Lecture (1)
Language
- German (202)
Is part of the Bibliography
- no (202)
Keywords
- Deutsch (153)
- Rezension (50)
- Grammatik (30)
- Dependenzgrammatik (23)
- Syntax (18)
- Lehrbuch (15)
- Fremdsprache (13)
- Kontrastive Grammatik (13)
- Wörterbuch (13)
- Polnisch (12)
Publicationstate
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (45)
- Peer-Review (20)
- Peer-review (1)
Klassen von Komplementen
(1997)
Indirekt reden
(2013)
Das kontrastive Verbvalenzwörterbuch Spanisch - Deutsch (Diccionario contrastivo de valencias verbales español - alemán DCVVEA) liefert eine Beschreibung der kombinatorischen Möglichkeiten von über hundert hochfrequenten Verben des Spanischen und ihrer deutschen Äquivalente und macht präzise Angaben zu ihren semantischen und syntagmatischen Eigenschaften. Die Abgrenzung von Bedeutungsvarianten für die polysemen spanischen Lemmata geht zum einen von vorliegenden lexikographische Beschreibungen aus, die an die Zielsetzungen des DCVVEA angepasst wurden, und stützt sich zum anderen auf das empirische Datenmaterial, das die syntaktische Datenbank Base de datos sintácticos del español actual (BDS) zur Verfügung stellt. Die BDS wurde von WissenschaftlerInnen der USC unter der Leitung von Guillermo Rojo erstellt und enthält die Ergebnisse der syntaktischen Analyse von etwa 160.000 Sätzen aus einem Textkorpus der spanischen Gegenwartssprache, ARTHUS (Archivo de textos hispánicos de la Universidad de Santiago de Compostela).
Das DCVVEA ist ein syntagmatisches Wörterbuch mit alphabetischer Struktur und Spanisch als Metasprache. Die Einträge beziehen sich auf die einzelnen Bedeutungsvarianten eines spanischen Verbs und werden mit authentischen Beispielen belegt. Den spanischen Verbvarianten werden deutsche Verben zugeordnet, die zu ihnen in einer vollständigen oder partiellen Äquivalenzrelation stehen. Die Ermittlung dieser Äquivalente stützt sich auf die Übersetzung der Korpusbeispiele. Die Valenzbeschreibung der spanischen und der deutschen Verbvarianten enthält funktionale, kategoriale und semantische Angaben zu den einzelnen Verbaktanten und explizite Hinweise auf kontrastiv relevante Unterschiede zwischen den Einheiten beider Sprachen.
Rückblick 2017
(2017)
Vorbemerkungen
(1968)
Nachruf auf Pavica Mrazović
(2003)
Vorstellung
(2006)
Regeln zur Wortstellung
(1970)
Wolfgang Hieber: Lernziel Deutsch. Deutsch als Fremdsprache : Grundstufe 1, München, Hueber 1983
(1983)
Das Mannheimer Corpus
(1969)
Diese Studie bietet Ergebnisse von Untersuchungen an Texten des 17. bis 20. Jahrhunderts. Es galt dabei unter anderem zu prüfen, ob die Rahmendurchbrechung im Deutschen wirklich eine Erscheinung der jüngsten Zeit ist, wie oft gesagt wird, und wie die Verhältnisse in früheren Phasen des Neuhochdeutschen lagen. Die wichtigste einschlägige Literatur ist im Anhang aufgeführt. Eine Auseinandersetzung mit dieser Literatur wird hier nicht gegeben.
Der Satz und seine Bausteine
(1992)
Im folgenden wird untersucht, wie sich heute — 1977 — Schüler und Lehrer nach dem Ausweis von Lehrbüchern mit ihrer deutschen Muttersprache beschäftigen sollen. Ein solches Unternehmen ist nicht nur reizvoll, sondern dringend notwendig. Es haben sich nämlich in den letzten Jahren Linguistikboom und aufwallende Didaktikdiskussion immer wieder gegenseitig angestoßen; daraus ging eine große Zahl neuer Lehrbücher hervor — und eine Flut neuer Forderungen. Dies muß ganz deutlich gesehen werden: Unsere Deutschbücher sind besser geworden, aber gleichzeitig sind die Ansprüche an die Deutschbücher wesentlich höher geschraubt worden.
Lebenslauf bis 2019
(2019)
Ulrich Engel schildert die einzelnen Stationen seines Lebens: als Kind im Vorkriegsdeutschland und als junger Soldat, anschließend seine Lehrertätigkeit und wissenschaftliche Laufbahn, insbesondere seine Funktion als Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim. Er hebt seine Tätigkeit als Leiter von mehreren Projekten von kontrastiven zweisprachigen Grammatiken sowie Valenzwörterbüchern hervor. Dabei schildert er seinen familiären Hintergrund als Spiegel des gesellschaftlich‑politischen Wandels im Vor‑ und Nachkriegsdeutschland.
Bestandsaufnahme
(2008)
Die „Kontrastive Grammatik deutsch-rumänisch" war kein singuläres Ereignis. Sie ist ein zwar nicht zwangsläufiges, aber doch konsequentes Glied in einer Entwicklung, die um 1970 begann und heute einen erheblichen Teil der germanistischen Linguistik prägt. Es ist schon der Mühe wert, diese Entwicklung nachzuzeichnen. Dabei liegen drei Dimensionen nahe: Sprachtheorie, grammatische Beschreibungen und Wörterbücher.
Rattenfänger
(2004)
Neues zur DVG
(2004)
Die Dependentielle Verbgrammatik (DVG) hat seit ihrer Begründung, vor allem aber seit 1988, eine Reihe wesentlicher Änderungen und Erweiterungen erfahren. Diese Änderungen, die sich teilweise aus der Auseinandersetzung mit der "Syntax der deutschen Sprache" von Hans-Werner Eroms (2000) ergaben, wurden in einem Fortbildungsseminar in Belgrad (Mai 2003), in einem weiteren Fortbildungsseminar in Słubice bei Frankfurt/Oder (September 2003) und in einer Projektsitzung in Santiago de Compostela (September 2003) vorgestellt und diskutiert. Sie werden nachfolgend geringfügig ergänzt wiedergegeben.
Der so genannte A.c.I. birgt ungelöste Probleme, die am Beispiel der Wahmehmungsverben geklärt werden sollen. Als besonders strittiges Element erweist sich eben das akkusativische Element, weil seine Zuordnung (zum Obersatzverb oder zum eingebetteten Infinitiv) diskutabel ist. Dafür wird hier eine neuartige Erklärung vorgeschlagen. Quasi nebenbei bringt die Untersuchung die Erkenntnis, dass man von „A.c.I.-Verben“ eigentlich nicht sprechen sollte, da die so bezeichneten Verben höchst heterogene Eigenschaften aufweisen.
Wortklassen
(1989)
The aim of this article is to separate traditional morphological categories on the basis of uniform criteria in order to avoid problems of delimitation, classification and gaps. In the analysis of morphological categories (parts of speech, lexical units and other) two fundamental principles were adopted:
1. Classification is based on word distribution in the widest sense of the word
2. Particular morphological categories are defined in a definite order, and each definition’s character is that of a filter which distinguishes the relevant (appropriate) elements, whereas the other ones are transferred to the next filter.
In this way fifteen morphological categories have been defined.
Normen, die keiner nennt
(1996)
Verbvalenz ohne Verb?
(1993)
Jean Fourquet 100 Jahre alt
(1999)
Der Verfasser stellt die erste wissenschaftliche, deutsch-polnisch kontrastive Grammatik vor, die voraussichtlich 1994 erscheinen wird. Die von deutschen und polnischen Germanisten und Slawisten verfaßte zweibändige Grammatik verfolgt den Hauptzweck, beide Sprachen in ihrem gegenseitigen Verhältnis zu zeigen und so die Grundlage für einen effektiveren Fremdsprachenunterricht zu schaffen (Polnisch als Fremdsprache, Deutsch als Fremdsprache). Insofern kann diese neue Grammatik auch als eine pädagogische bezeichnet werden, da sie kontrastive, kommunikative und didaktische Forderungen gleichermaßen berücksichtigt.
Tesnière missverstanden
(1996)
Dependenz ohne Konstituenz
(1983)
Von deutschen Satzbauplänen
(1974)
Syntaktische Strukturen
(1972)
Die deutschen Satzbaupläne
(1970)
Thesen zur Syntax
(1971)
Subjunktion
(1969)
The following paper is aimed to demonstrate that a grammar from above („Grammatik von oben“), i.e. a top-down grammar is better suited for the purposes of contrastive linguistic descriptions than the contrary approach, i.e. a bottom-up grammar. Furthermore, it will be argued that sentences should be understood and explained from a textual point of view.