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Forschungsprojekte erschließen, erfassen und publizieren eine große Menge digitaler Daten. Bis zur Publikation entstehen häufig Vorarbeiten oder auch Nebenprodukte des beabsichtigten Ergebnisses (beispielsweise Transkriptionen einzelner Texte oder Textzeugen, die die Grundlage z.B. für eine Edition bilden). CLARIAH-DE bietet verschiedene Möglichkeiten zur Integration von Angeboten und Inhalten aus der Community, die deren längerfristige Sicht- und Nachnutzbarkeit sicherstellt. Die vorliegende Handreichung befasst sich mit den Fragen, welche Textangebote wo und auf welche Weise archiviert werden können, sowie welche Kriterien verschiedene Arten von Daten erfüllen müssen, um grundsätzlich für eine Übernahme in den CLARIAH-DE-, Forschungsdatenmanagement- oder NFDI-Kontext geeignet zu sein.
Evaluationsbericht: Das DTA-Basisformat als Austauschformat für kritische Editionen (Neologie)
(2021)
Dieser Bericht befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats (DTABf) auf Editionen historischer Texte. Er ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts entstanden und behandelt die Frage, inwiefern das DTABf als Austauschformat für Editionen historischer Texte sinnvoll eingesetzt werden kann. Dies wird an konkreten Beispielen solider Editionspraxis überprüft. Der generelle Rahmen ist im einleitenden Text (Fisseni et al., 2021) beschrieben. Dieser Evaluationsbericht stellt die Auswertung des ersten von drei Fallbeispielen (zusammen mit Schulz, 2021a, 2021b) für die Konversion unterschiedlich komplexer Editionen in das DTABf dar. Die hier betrachteten Beispiele stammen aus der Bibliothek der Neologie (BdN).
Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Evaluation des Basisformats des Deutschen Textarchivs (DTABf) als potenziellem Austausch- bzw. Zielformat für digitale Editionen. Der Text ist im Kontext des Projekts CLARIAH-DE entstanden und möchte die Fragen beantworten, wie und inwieweit das DTABf allgemein sinnvoll in der Editionsarbeit eingesetzt werden und in seiner aktuellen Fassung die Bedürfnisse von Edierenden bei der Textauszeichnung erfüllen kann. Ausgehend von bestehenden Editionsdaten, wird deren Auszeichnung auf ihre Interoperabilität und ihr Überführungspotenzial zum DTABf überprüft, damit gleichzeitig aber auch Kodierungsempfehlungen für die Neuanlage von Editionen abgeleitet. Im Bericht wird die angewandte Methodik erläutert, sowie die Ergebnisse der Evaluation zusammengefasst.
Bericht vom zweiten nationalen Best-Practice-Workshop der deutschen Open-Access-Monografienfonds
(2021)
Das Projekt „Bürgernahe Sprache in der Finanzverwaltung“ verfolgt das Ziel, Texte aus dem Bereich der Steuerverwaltung in bürgernaher Sprache umzusetzen. Im September 2020 hat das IDS in enger Rückbindung an den Lenkungskreis des Projektes begonnen, eine Pilotstudie zu entwickeln. Hierin wurden ausgewählte Texte (Textbausteine) in einem Online-Umfrageformat mit verschiedenen Bewertungsskalen aufbereitet. Die Beispieltexte in der Studie stammen aus den Erläuterungstexten zum Einkommensteuerbescheid sowie den Ausfüllanleitungen zur Grundsteuer. Die Testpersonen sollten in mehreren unterschiedlichen Aufgabenblöcken ausgewählte Texte in Vorher- und/oder Nachher-Versionen über die Bewertungsskala bewerten. Zusätzlich konnten sie auf jeder Aufgabenseite Anmerkungen in einem Freifeld notieren. Das Ziel der Umfrage ist es, Bürgerinnen und Bürger zu ihren Eindrücken zu befragen und aus den Ergebnissen Rückschlüsse auf die Verständlichkeit der Texte zu ziehen. Ein wichtiges übergeordnetes Ziel der Pilotstudie ist es, die eigentlichen Adressatinnen und Adressaten der Texte in die Projektarbeit mit einzubeziehen. Die Einschätzungen und Anmerkungen der Beteiligten geben für den weiteren Projektverlauf hilfreiche Hinweise und werden in die weiteren Überlegungen und praktischen Umsetzungen einfließen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse aus der Pilotstudie zusammen. Er gibt zu den verschiedenen Blöcken, die die Probandinnen und Probanden bearbeitet haben, Einblick, wie die Testpersonen die ihnen präsentierten Texte bewertet haben. Dabei werden die quantitativ ausdrückbaren Ergebnisse durch grafische Darstellungen visualisiert und in textueller Form zusammengefasst. Die Antworten auf die offenen Fragen geben einen qualitativen Eindruck der Anmerkungen, die die Probandinnen und Probanden in Freifeldern hinterlassen haben.
Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket (AP) 1 „Forschungsdaten, Standards, Verfahren“ wird anhand ausgewählter Fallbeispiele evaluiert, inwieweit sich das Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTABf) sinnvoll als Austauschformat für digitale Editionen allgemein einsetzen lässt. Die Evaluation wurde anhand eines kürzlich abgeschlossenen Editionsprojektes, welches an der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel angesiedelt ist, durchgeführt. Bei dem Projekt "Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek. Digitale Edition des Diariums von Herzog August dem Jüngeren, Selbstzeugnis-Repertorium und Forschungsportal" handelt es sich um ein vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (Pro* Niedersachsen) gefördertes Unternehmen.
Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die kritische Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket (AP) 1 „Forschungsdaten, Standards, Verfahren“ wird anhand ausgewählter Fallbeispiele evaluiert, inwieweit sich das Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTABf) sinnvoll als Austauschformat für digitale Editionen allgemein einsetzen lässt. Die Evaluation wurde anhand der kommentierten Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers vorgenommen, welche an der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel angesiedelt ist und in Kooperation mit der Trierer Arbeitsstelle für Künstlersozialgeschichte entsteht.
Die Editionsmatrix EdMa ist ein Hilfsmittel zur Kategorisierung von Editionen, das als Ausgangspunkt für eigene Planungen von Editorinnen und Editoren und für eine gezielte Beratung genutzt werden kann.
Die vorliegende Handreichung bzw. Anleitung zur kriterienbasierten Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen ist im Kontext des Projekts CLARIAH-DE entstanden, welches in seiner ersten Phase von April 2019 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.
Das neue Onlineformat PREPCONonline führt durch die Welt der Korpusdaten und zeigt, welchen Erklärungswert authentische Sprache, die von Experten aufbereitet ist, für die eigene sprachliche Kompetenz haben kann. Dieser Ansatz folgt der Überzeugung, dass vor allem auf einem gehobenen Kompetenzniveau reale Sprachausschnitte, die für einen Aspekt des Gebrauchs besonders typisch sind, möglichst unverfälscht abrufbar sein sollten, um Sprache, so wie sie wirklich verwendet wird, versteh- und anwendbar zu machen.