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Grußwort/Welcome address
(2018)
“To cleanse and at the same time enrich your mother tongue is the task of the brightest people.”
With this quote Goethe, the famous German poet, seemed to have described the work of EFNIL today. But is our task really that easy? Do we “cleanse” our language by deleting superfluous elements? Do we not lose the rich abundance of a language in so doing? Or is Goethe asking for other languages to be prevented from influencing his mother tongue? Would this even be feasible in a globalised world?
Rudi Carrell, a famous entertainer on German TV, once said:
“When I came to Germany I only spoke English. But the German language contains so many English words nowadays that I am now fluent in German!”
His opinion is probably shared by many people learning German.
My daily job is to support around 100,000 schools abroad that offer German as a foreign language. We ask ourselves daily: which German language should we be offering young people today? The classical German of literature? Or practical German which will enable young people to join the workforce of many German companies worldwide? And most of all: how do we motivate young people to learn German? Or any other foreign language?
Yes, English, French, German, Spanish – these languages are in competition in many schools. But the most important fact is: the benefit lies in learning a foreign language, no matter which. Because by learning a foreign language we start to understand foreign cultures and other people. And THAT is what matters.
Inhalt
1. Vorbemerkungen
2. Mitarbeiter und Arbeiten der Abteilungen und Arbeitsstellen
3. Tagungen, Kolloquien und Vorträge externer Wissenschaftler am IDS
4. Lehraufträge und Vorträge von IDS-Mitarbeitern außerhalb des Instituts
5. Publikationen von IDS-Mitarbeitern
6. Kontakte des IDS zu anderen Institutionen, Studienaufenthalte und Besuche in- und ausländischer Wissenschaftler am IDS, Praktika, Besuchergruppen
7. Gremien des Instituts für Deutsche Sprache
8. Besondere Nachrichten
9. Personalstärke, Anschrift, finanzielle Angaben
10. Veröffentlichungen im Jahre 2000
Lexikographische und lexikalische Ressourcen zum Deutschen werden an vielen unterschiedlichen Institutionen erarbeitet. Zum einen im Dudenverlag, der mit den gedruckten Wörterbüchern der Duden-Reihe und mit „Duden online“ die meistkonsultierten gegenwartssprachlichen Wörterbücher zum Deutschen erstellt, dann die Union deutscher Akademien, unter deren Dach an verschiedenen einzelnen Akademien zahlreiche historische wie auch synchrone Wörterbücher zum Deutschen erstellt werden (z. B. das „Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache“, das „Wörterbuchnetz“ sowie das geplante Informationssystem des neuen „Zentrums für digitale Lexikographie der deutschen Sprache“). Auch am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim werden wissenschaftliche wortschatzbezogene Ressourcen zum Deutschen erarbeitet und der (Fach-)Öffentlichkeit unter dem Dach von OWID, dem „Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch“, präsentiert. Obwohl wir uns in OWID auf Ressourcen zu spezialisierten Wortschatzbereichen konzentriert haben, erreichen wir Nutzerinnen und Nutzer in verschiedensten Ländern der Welt. Wir wollen hier die Gelegenheit wahrnehmen, den ZGL-Leserinnen und -Lesern unsere Ressourcen in OWID und OWIDplus näher vorzustellen.
Inhalt
1. Vorbemerkungen
2. Arbeiten und Mitarbeiter der Abteilungen und Arbeitsstellen
3. Tagungen, Kolloquien und Vorträge externer Wissenschaftler am IDS
4. Lehraufträge und Vorträge von IDS-Mitarbeitern außerhalb des Instituts
5. Publikationen von IDS-Mitarbeitern
6. Kontakte des IDS zu anderen Institutionen, Studienaufenthalte und
Besuche in- und ausländischer Wissenschaftler am IDS, Praktika, Besuchergruppen
7. Gremien des Instituts fur deutsche Sprache
8. Besondere Nachrichten
9. Personalstärke, Anschrift, finanzielle Angaben
10. Veröffentlichungen im Jahre 1998
Ansprache des Präsidenten des Instituts für deutsche Sprache. 25 Jahre Institut für deutsche Sprache
(1990)
Nachruf auf Hans Glinz
(2009)
Dieser Beitrag zeigt, inwieweit im Projekt „Paronymwörterbuch“ korpuslinguistische und kognitiv-semantische Elemente bei der Entwicklung einer neuen Online-Ressource berücksichtigt wurden. Damit sollen lexikologische und lexikografische Aspekte miteinander erfolgreich verbunden und die Kluft zwischen linguistischer Theorie und redaktioneller Praxis etwas geschlossen werden. Konzeptuell ausgerichtete Angaben, die linguistische und enzyklopädische Informationen eng miteinander verknüpfen, werden in Korpusdaten ermittelt, interpretiert und z. T. abstrahiert. Sprachliches und außersprachliches Wissen lassen sich gemeinsam abspeichern. Dadurch ist es möglich, kontextuell abhängige sprachliche Informationen mit konzeptuellen Realisierungen und mit diskursiv-thematischen Besonderheiten zusammen nachzuschlagen. Darüber hinaus werden in diesem Beitrag anhand eines Beispiels wichtige dynamische Funktionalitäten des neuen Nachschlagewerkes „Paronyme – Dynamisch im Kontrast“ vorgestellt. So wird gezeigt, wie Artikelanordnungen variieren und verschiedene Perspektiven auf linguistische Phänomene eingenommen werden können. Um Informationen bedarfsgerecht und interessenspezifisch abrufen zu können, wurde eine multifunktionale Ressource geschaffen, die sehr flexibel auf verschiedene Nachschlagesituationen reagieren kann und den Bedürfnissen der Nutzer/innen gerechter wird.