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Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist die Betrachtung der lexikalischen Begegnung des Rumänischen und des Deutschen vor dem Hintergrund des Bildes des deutschen Siedlers im rumänischen Paradigma. Ausgangspunkt der Überlegungen sind zum einen den Allgemeinplatz bildende Fragen zu Sprechern, Kontakt-Konstellationen, zu Auswirkungen ihres Sprach- und Kulturkontaktes, denn Wörter werden erstmal von einzelnen Sprechern übernommen, nicht von der Sprache selbst.
Vor 30 Jahren gab es in Westdeutschland nur ganz wenige Lexikologen und Lexikografen, die sich mit Neologismen befassten. Infolgedessen hatte man damals kein richtiges Neologismenwörterbuch: Heute sieht es ganz anders aus. Allein am Institut für Deutsche Sprache sind zwei Neologismenwörterbücher in Printausgabe entstanden, nämlich „Neuer Wortschatz. Neologismen der 90er Jahre im Deutschen" und „Neuer Wortschatz. Neologismen im Deutschen 2001-2010". Hinzu kommt OWID, auf dem ihre Online-Version und jüngste Neologismen den Benutzern zur Verfügung stehen. Parallel dazu gibt es zahlreiche Aufsätze bzw. Beiträge über Neologie (Neologismenlexikologie) und Neographie (Neologismenlexikographie). In dieser Arbeit werden die Termine des Wortschatz- und Sprachwandels, hinsichtlich der Neologismen und Archaismen in der deutschen Sprache näher untersucht. Dabei erfolgt zu den letzteren beiden Phänomenen eine genauere Betrachtung.
OWID und OWIDplus – lexikographisch-lexikologische Online-Informationssysteme des IDS Mannheim
(2023)
Lexikographische und lexikalische Ressourcen zum Deutschen werden an vielen unterschiedlichen Institutionen erarbeitet, z. B. an Akademien der Wissenschaften oder in privatwirtschaftlichen Verlagen. Auch am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim werden solche Materialien erstellt und der (Fach-)Öffentlichkeit unter dem Dach von OWID, dem „Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch“ (owid.de), präsentiert.
In current corpuslinguistic investigations, especially the collection of linguistic data and the frequency of linguistic phenomena (i.e. in the "linguistic matter") is in the center of interest of morphological discussions. This paper argues in favor of taking also morphological "antimatter" in account, i.e. surveying the structure of words containing morphological restrictions which cannot be proven systematically. With recourse to Popper's falsificationism and starting with prominent restrictions in the morphology of German, the article discusses theoretical consequences and chances for morphological theory with special emphasis on morphological change, i.e. when antimatter becomes matter and vice versa.
Äußerung
(2018)
Einwortäußerung
(2018)
mentales Lexikon
(2018)
lexikalische Variation
(2018)
lexical configuration
(2018)
kognitive Lexikologie
(2018)