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This White Paper sets out commonly agreed definitions on activities of consortia within NFDI. It aims to provide a common basis for reporting and reference regarding selected questions of cross-consortial relevance in DFG’s template for the Interim Reports. The questions were prioritised by an NFDI Task Force on Evaluation and Reporting (formerly Task Force Monitoring) as a result of discussing possible answers to the DFG template. In this process the need to agree on a generalizable meaning of terms commonly used in the context of NFDI, and reporting in particular, were identified from cross-consortial perspectives. Questions that showed the highest requirement on clarification are discussed in this White Paper. As NFDI evolves, the Task Force will likely propose further joint approaches for reporting in information infrastructures.
While each of broad relevance, the questions addressed relate to substantially different aspects of consortia’s work. They are thus also structured slightly different.
The first International Summer Institute for Interactional Linguistics (henceforth ISIIL) took place from July 18 to 23 at the Leibniz-Institute for the German Language (IDS) in Mannheim, Germany. The local organizers, Arnulf Deppermann and Alexandra Gubina, collaborated with five other facilitators in preparing this Summer Institute: Emma Betz (University of Waterloo), Elwys De Stefani (University of Heidelberg & KU Leuven), Barbara A. Fox (University of Colorado), Chase Raymond (University of Colorado) and Jörg Zinken (Leibniz-Institute for the German Language, Mannheim). The goal of ISIIL was to bring together both early-career researchers and established scholars from the fields of Conversation Analysis (CA) and Interactional Linguistics (IL) in order to foster the development of new skills for doing research using IL. The participants and organizers had diverse backgrounds, both in terms of their research interests (e.g., classroom interaction, second language acquisition, cross-linguistic comparison, particles, grammar-in-interaction) and institutional affiliations, with many participants from institutions from around Europe (i.e., Belgium, Denmark, England, France, Germany, Norway, Sweden, Switzerland) as well as overseas (Canada, U.S.A., South Africa). Because of the compact nature of the Institute, the advanced topics covered, as well as the original research projects the participants would engage in, participation was limited to 24 participants, selected on the basis of their prior training and experience in CA/IL.
Ist die Germanistik – oder besser: befinden sich die Deutschstudien insgesamt in den nordischen und baltischen Ländern ‚auf dem absteigenden Ast‘? Was die an vielen Orten der Region seit längerem rückläufige Zahl der Studierenden und die Anzahl der Deutschinstitute und -abteilungen an den Hochschulenbetrifft, kann dem in weiten Teilen kaum widersprochen werden. Aber gilt dies auch für die Qualität der Ausbildung und das sprachliche Niveau der Studienanfänger/innen? Und sägen die Deutschstudien in der Region durch zu wenig ansprechende Studienangebote nicht vielleicht selbst an dem Ast, auf dem sie sitzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt UniStart Deutsch@NBL, das in diesem Beitrag vorgestellt wird.
Die Arbeitsgruppe konstituierte sich im Rahmen des Workshops „Querbezüge des Knowledge Engineering zu Methoden des Software Engineering und der Entwicklung von Informationssystemen" auf der 2. Deutschen Tagung Expertensysteme [AnS93]. Anfangs beteiligten sich zehn verschiedene Gruppen bzw. Einzelpersonen an der Arbeitsgruppe. Zur Fokussierung der Arbeiten beschloß die Arbeitsgruppe, sich primär mit den Themen Vorgehensmodelle und Methoden zu beschäftigen. Unter einem Vorgehensmodell wurde dabei die „Festlegung der bei der Entwicklung eines Systems durchzuführenden Arbeitsschritte verstanden, ... Beziehungen zwischen den Arbeitsschritten sind ebenso festzulegen wie Anforderungen an die zu erzeugenden Ergebnisse." [AL0+93]. Als eine Methode wurde eine „systematische Handlungsvorschrift zur Lösung von Aufgaben einer bestimmten Art verstanden." [AL0+93]. Dementsprechend wurde in der Arbeitsgruppe der Begriff Methodik im Sinne von Methodensammlung verwendet. Außerdem einigte man sich in der Arbeitsgruppe darauf, die Arbeiten anhand einer vergleichenden Fallstudie durchzuführen. In Abwandlung des oft verwendeten IFIP Beispiels [0SV82] wurde als Aufgabenstellung für die Fallstudie die Entwicklung eines (wissensbasierten) Systems zur Tagungsverwaltung ausgewählt. Im Rahmen ihrer Arbeit organisierte die Arbeitsgruppe noch einen weiteren Workshop „Vorgehensmodelle und Methoden zur Entwicklung komplexer Softwaresysteme", der auf der 18. Deutschen Jahrestagung für Künstliche Intelligenz durchgeführt wurde [KuS94]. Leider zeigte es sich in der laufenden Arbeit der Arbeitsgruppe, daß es insbesondere für Mitglieder aus der Wirtschaft sehr schwierig ist, sich über eine längeren Zeitraum aktiv an einer derartigen Arbeitsgruppe zu beteiligen. So blieben für die letzte Phase der Arbeitsgruppe nur noch vier Gruppen übrig, die auch in diesem Abschlußbericht vertreten sind. Von daher sollte klar sein, daß dieser Abschlußbericht keine alle Aspekte umfassende Analyse sein kann, sondern sich vielmehr auf Schlußfolgerungen beschränken muß, die auf Grund der analysierten Methodiken möglich sind. Gleichwohl beinhalten diese Methodiken aus Sicht der Autoren typische methodische Vorgehensweisen in den beteiligten Fachgebieten. Um einen systematischen Vergleich der Methodiken zu ermöglichen, erarbeitete die Arbeitsgruppe einen Kriterienkatalog, mit dem charakteristische Eigenschaften einer Methodik erfaßt werden können [Kri97]. Dieser Kriterienkatalog wird nachfolgend verwendet, um jede der vier Methodiken detailliert zu charakterisieren.