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IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2024, Heft 1
(2024)
Deutsch in Sprachkontakten
(2021)
Das vorliegende Heft vereint Beiträge zu Kontakten des Deutschen mit verschiedenen Sprachen nördlich, östlich und südlich des deutschsprachigen Kerngebietes. Sprachkontakt wird dabei aus unterschiedlichsten Perspektiven erfasst; die Aufsätze behandeln einzelne strukturelle Sprachebenen ebenso wie pragmalinguistische, historische, soziolinguistische und translatologische Themen. Die Ausgabe vereint damit Untersuchungen zu Sprachkontakten in der Vergangenheit (Saagpakk/Saar, Plaušinaitytė), zum Gebrauch in spezifischen Textsorten (Mencigar, Földes), bis hin zu Sprachgebrauchsphänomenen im Kontext von Covid-19 (Geyer). Andere Beiträge fokussieren auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in Abhängigkeit von Kontakteinflüssen (Tibaut, Ščukanec/Durbek) oder dem Einfluss der Medien (Mack/Vollstädt/Vujović) oder diskutieren das Zusammenwirken von Sprachpolitik und Sprachgebrauch (Marten). Das Heft schließt mit mehreren Rezensionen und Projektberichten ab; insgesamt wird damit ein wesentlicher Ausschnitt aus der Bandbreite der germanistischen Sprachkontaktforschung in der Region von Estland bis Montenegro aufgezeigt.
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2023, Heft 4
(2023)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2023, Heft 3
(2023)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2023, Heft 2
(2023)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2023, Heft 1
(2023)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2022, Heft 4
(2022)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2022, Heft 3
(2022)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2022, Heft 2
(2022)
Erzählen multimodal
(2018)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2022, Heft 1
(2022)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2021, Heft 5
(2021)
Mit diesem Papier wird die neue Online-Reihe IDSopen des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache konzeptuell aufgelegt. Die Reihe bietet Autor/-innen und Rezipient/-innen aus allen Bereichen der Linguistik eine moderne und offene Plattform für digitales Publizieren. Mit IDSopen steht eine zeitgemäße Publikationsumgebung zur Verfügung, die schwerpunktmäßig Arbeiten veröffentlicht, die auf Ressourcen des IDS beruhen und deren Verwendungsmöglichkeiten in besonderem Maße zeigen. Gleichzeitig zeichnet sich IDSopen durch eine Öffnung für unkonventionelle Publikationsformen und -formate aus. Transparente Begutachtungsprozesse gehören dabei genauso zum Profil der Reihe wie ein offener Erscheinungsturnus und das Ansprechen unterschiedlicher Zielgruppen. IDSopen verfolgt entlang der Leitlinien des IDS und der Leibniz-Gemeinschaft (vgl. LeibnizOpen) das Open-Access-Prinzip und veröffentlicht ausschließlich digital, ohne gedruckte Form (Online-only). Diese Maßnahmen haben das Ziel, kurze Veröffentlichungszeiten für Manuskripte zu ermöglichen, einen unbeschränkten und kostenlosen Zugang zu qualitäts-geprüfter wissenschaftlicher Information rund um die IDS-Ressourcen im Internet zu bieten und liquide Publikationsprozesse zu unterstützen.
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2021, Heft 4
(2021)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2021, Heft 3
(2021)
Mit der rasanten Entwicklung einer ganzen Familie von XML-basierten texttechnologischen Standards seit mehr als zehn Jahren ist die Hoffnung verbunden, dass dadurch die technische Handhabung von linguistischen Daten enorm erleichtert werde und computerlinguistische Projekte davon in der Praxis stark profitierten. Dies um so mehr, als auch die meisten etablierten Datenbankmanagementsysteme (DBMS), Open Source-Lösungen sowie fachspezifische und/oder akademische Datenbankprodukte das Potential strukturorientierter Auszeichnungssprachen erkannt und Schritt für Schritt integriert haben. XMLStandards für die Modellierung der Mikrostruktur informationeller Angebote sowie für die Kommunikation mit externen Applikationen, kombiniert mit den bekannten Vorzügen einer datenbankgetützten Verwaltung und Weiterverarbeitung - aus dieser Perspektive heraus betrachtet sollte sich die computerlinguistische Forschung zukünftig vermehrt um das „Was?“ und immer weniger um das oft leidige „Wie?“ kümmern dürfen. In der Tat gibt es für viele Probleme, die vor einigen Jahren noch umfangreiche Spezialentwicklungen erforderten, inzwischen sehr hilfreiche Standard-Werkzeuge. Doch gilt dies durchgängig? Und welche Überlegungen sind vor Implementierungsentscheidungen nach wie vor unerlässlich? Hier soll der interdisziplinäre GLDV-Workshop „Datenbanktechnologien für hypermediale linguistische Anwendungen“, der im Rahmen der Konvens 2008 in Berlin stattfindet, für mehr Klarheit sorgen, indem er Erfahrungen mit hypermedialen Datenbanken aus unterschiedlichen texttechnologischen Projekten zusammenbringt. Die Vorträge und Systemdemonstrationen des Workshops liegen den Artikeln dieses Heftes zugrunde. Die Beiträge zeigen deutlich, dass nach wie vor nicht alle Werkzeuge alle naheliegenden Erwartungen erfüllen und jedes Projekt eine sorgfältige Bestandsaufnahme der verfügbaren technischen Lösungen erfordert. Die Berichte kommen aus höchst unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Das Spektrum umfasst beispielsweise sowohl die Verwaltung unterschiedlicher Annotationsformen für geschrieben - wie für gesprochensprachliche Korpora; weiterhin werden Schnittstellen zu Online-Wörtebüchern und Wikis sowie die Verwaltung fachterminologischer Ontologien thematisiert.
Die Beiträge dieses Heftes gehen zurück auf einen Workshop des Arbeitskreises Hyper-media der Gesellschaft für Computerlinguistik und Sprachtechnologie (GSCL). Der Workshop fand im Rahmen der GSCL-Tagung 2009 in Potsdam statt und sollte den aktuellen Stand der Überlegungen zur Nutzbarkeit hypermedialer Systeme in den E-Humanities beleuchten.
Seit Jakob Nielsen Mitte der Neunzigerjahre die Kriterien für anwenderfreundliche Hypermediasysteme – Easy to learn, efficient to use, easy to remember, few errors, pleasant to use – dargelegt hat, beschäftigt sich die Usability-Forschung mit empirisch verifizierbaren Beurteilungskriterien und Erhebungsmethoden. Ziel ist die Steigerung der Nutzungsqualität hypermedialer Angebote, häufig mit den Schwerpunkten Internet/WWW bzw. Web 2.0 sowie in letzter Zeit verstärkt unter Berücksichtigung multimodaler Schnittstellen.
Die in diesem Heft zusammengestellten Beiträge beleuchten eine Reihe sehr unter-schiedlicher Aspekte von Nutzungsqualität an konkreten Anwendungen und aus theo-retischer Perspektive.
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2021, Heft 2
(2021)
Semiotische Medientheorien
(2021)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2021, Heft 1
(2021)
IDS aktuell. Neues aus dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Jg. 2020, Heft 4
(2020)
Veränderungen in der deutschen Sprache in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands seit 1945
(1963)