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Aufbauende Operationen
(1997)
Was ich vortrage, bezieht sich auf Sprachbücher für das Fach Deutsch. Ich stütze mich auf die Kenntnis einer größeren Anzahl von Gutachten, die ich im Laufe der letzten anderthalb Jahre einsehen konnte. Die Gutachten beziehen sich auf verschiedene Bücher verschiedener Verlage und stammen aus verschiedenen Bundesländern. Ich hätte gern eine repräsentative Untersuchung gemacht, doch war dies nicht möglich, weil Gutachtentexte nicht allgemein zugänglich sind. Aber ich hoffe, daß, was ich zu sagen habe, trotzdem geeignet ist, auf wesentliche Aspekte der Genehmigungsverfahren aufmerksam zu machen.
Das Prädikat
(1997)
Der deutschen Muttersprachen
(2023)
Dialoganalyse und Grammatik
(1994)
Die Argumente des Prädikats
(1997)
Digressions
(2015)
Der Beitrag von Bruno Strecker Digressions ist auf Französisch geschrieben (der Muttersprache von Jacqueline Kubczak) und handelt von unterschiedlichen Exkursen. Er macht die Verbindung zwischen Kommunikationssituation und Arten der Exkurse sichtbar und bietet eine darauf basierende Typologie der Exkurse an. In einem zweiten Schritt werden die formalen Möglichkeiten, einen Exkurs einzuleiten und zu formulieren, dargestellt (z. B. durch Appositionen, Parenthesen, festgelegte Ausdrucksformen wie A propos xxx, Ça me rappelle oder nicht eingebettete Phrasen). Schließlich zeigt er, wie man aus dem Exkurs wieder „in die Spur“ kommt.
To reach even language users not acquainted to the use of grammars the Institut für Deutsche Sprache in Mannheim (Germany) looked for new ways to handle grammatical problems. Instead of confronting users with abstractions frequent difficulties of German grammar are introduced in form of exemplary questions like „Which form should be used or preferred: Anfang dieses Jahre or Anfang diesen Jahres? Looking through the long list of such questions even laymen may find solutions of grammatical problems they might not be able to formulate as such.
Grammars even trying to be as comprehensible as possible hardly avoid using technical terms unknown to novices. To overcome these inconveniencies, the grammatical information system grammis of the Institut für Deutsche Sprache incorporated a glossary specialized on terms used within the system. This glossary - actually named Grammatische Grundbegriffe (elementary terms of grammar) and tied by hyperlinks to technical terms in the core grammar' of grammis - offers short and simple explanations mainly by means of exemplification. The idea is to provide the users with provisional understanding to get along while following the main themes they are interested in. Explicitly, the glossary is not a stand-alone dictionary of grammatical terms, and it should not be regarded as one.
Ich mein' ja nur. Exemplarische Betrachtungen zu Syntax und Semantik von Partikeln im Deutschen
(2006)
Von Grammatikern erwartet man Auskunft darüber, wie man zu reden und zu schreiben hat, eine Erwartung, die sich auf die Annahme stutzt, es stehe grundsätzlich immer schon fest, was in Sprachen wie etwa dem Deutschen als korrekt gelten kann. Tatsächlich kann jedoch nicht einmal davon ausgegangen werden, dass es so etwas wie das Deutsche als eindeutig bestimmten Gegenstand gibt. Alles, was als Deutsch zu fassen ist, sind ungezählte schriftliche und - sofern aufgezeichnet - mündliche Äußerungen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Daten praktisch nur unzureichend zu nutzen, weshalb Grammatikern wenig anderes übrig blieb, als auf der schmalen Basis durch Introspektion gewonnener Daten Simulationen eines allgemeinen Sprachgebrauchs zu entwickeln. Mit der Verfügung über riesige Korpora maschinenlesbarer Texte haben sich die Voraussetzungen für die Untersuchung grammatischer Strukturen entscheidend verändert. Für die Grammatikforschung ergaben sich damit neue Perspektiven: zum einen ein radikaler Bruch mit der Tradition grammatischer Analysen, der weitgehend auf eine statistische Auswertung von Kookkurrenzen setzt, zum andern - weniger radikal, mehr traditionsverbunden - die Möglichkeit, konventionell kompetenzgestutzt erarbeitete Regelhypothesen anhand von Daten zu validieren, wie sie in sehr großen Textkorpora vorliegen und dem, was als Deutsch gelten kann, so nah kommen, wie dies irgend erreichbar ist, da sie durchweg in dem Bemühen zustande kamen, sich korrekt auszudrucken.
Negationspartikel
(2007)
Plenumsdiskussion
(1992)
Richtiges Deutsch?
(2009)
Spionage für die ehemalige DDR - Zeitbezug bei Attributen (aus "Grammatik in Fragen und Antworten")
(2011)
Sprache in der Wissenschaft
(1998)