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"Binnendeutsch" und "Hauptvariante Bundesrepublik". Zu Peter von Polenz' Kritik an Hugo Moser
(1989)
"Gegründet 1894" : Interview mit dem Chefredakteur der "Leipziger Volkszeitung", Dr. Wolfgang Tiedke
(1992)
Aus dem "Schlusswort"
(1986)
Bibliographie zum öffentlichen Sprachgebrauch in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR
(1976)
Das Bild von der 'Sprache der DDR' in der alten Bundesrepublik oder: Haben sie so gesprochen?
(2004)
Mit dieser Auswahl von 21 Beiträgen Manfred W. Hellmanns zum sprachlichen Ost-West-Problem wird der interessierten Öffentlichkeit ein umfassender und fundierter Überblick über einen spannenden Aspekt der deutschen Nachkriegsentwicklung gegeben. Sowohl die sprachlichen Differenzen im geteilten Deutschland als auch der Sprachgebrauch während und nach der Wende bis in die jüngste Zeit sind Gegenstand dieser methodisch wie thematisch maßstabsetzenden Untersuchungen aus 35 Jahren.
Schon vor ziemlich genau 40 Jahren, nämlich im Jahre 1947, erschienen die ersten schriftlichen Hinweise darauf, dass die politische Aufteilung Deutschlands unter die Siegermächte — die Teilung in eine Ost- und drei Westzonen — sprachliche Veränderungen zur Folge hatte, genauer: Veränderungen im Wortschatz. Es waren sowjetrussische Germanisten, die dies zuerst beobachteten. Ihre Hinweise wurden hier allerdings kaum bekannt. Seitdem ist viel gearbeitet, viel geforscht und viel geschrieben worden in Ost und West, und wir wissen heute zum Teil ganz gut Bescheid über die „sprachlichen Besonderheiten“ der beiden deutschen Staaten (so sagt man zurückhaltend heute), die „Divergenzen“, die „Differenzen“, die „Ost-West-Spezifika“, den „Sonderwortschatz der SBZ“ (so hieß es früher) oder auch „Parteijargon“, denn so vor allem sah man bis in die 2. Hälfte der 60er Jahre hinein die Besonderheiten im Sprachgebrauch der DDR — die eigenen Besonderheiten ohnehin übersehend.
Eine Legende geht zu Ende. Sechsundzwanzig Jahre Conway-Symposien zur DDR-Forschung [Bericht]
(2000)
Einigendes Band zerfasert?
(1991)
Einleitung
(1985)