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Publisher
Some basic difficulties in the generative description o f grammatical coordination are traced back to principal open points in Chomsky’s initial model o f transformational grammar. The argument is based (i) on an analysis of the role played by internal and external conditions of adequacy for grammars in the conception of syntactic structures, and (ii) on an examination of the relation between syntax and semantics as proposed by Chomsky. The continuation o f the problems stated is shown by surveying a number of contributions from later models. As a possible solution a description of coordination in terms of a "surface syntax for semantics" is envisaged.
Einleitung
(1980)
Das Institut für deutsche Sprache (IdS), Mannheim, veranstaltete zusammen mit seiner "Kommission für Fragen der Sprachentwicklung" diese Arbeitstagung. Teilnehmer waren gut 25 Vertreter verschiedener Behörden, Hochschulen, Forschungsinstitute und Organisationen sowie Mitglieder des Instituts und seiner Kommission. Ziel der Veranstaltung war, Beteiligte aus den verschiedensten Fachbereichen zusammenzuführen, die Probleme zu diskutieren, die mit den Formularen als Medium im Kommunikationskreis "Bürger -» Behörde -» Bürger..." aufgegeben sind, und in Form einer ersten Bestandsaufnahme einen kleinen Schritt in Richtung auf ein höheres Problembewußtsein und eine engere Zusammenarbeit zu tun.
Rationale Grammatik
(1980)
Germanistik - GERDOK
(1980)
Das Deutsche Fremdwörterbuch ist ein historisch-entwicklungsbezogenes Dokumentationswörterbuch. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt der Beschreibung auf der Geschichte, insbesondere der Bedeutungsgeschichte der Fremdwörter im Deutschen. Aufgenommen werden deshalb hauptsächlich die Fremdwörter, die eine Geschichte im Deutschen haben. Bei der Bearbeitung des Teils R - Z befolgen wir den Grundsatz, daß als Hauptstichwörter nur die integrierten Fremdwörter der deutschen Standardsprache der Gegenwart (etwa 1950 bis zur Bearbeitungszeit) aufgenommen werden. Daß dieser wohl einleuchtende, aber doch sehr allgemein formulierte Grundsatz viele praktische Schwierigkeiten mit sich bringt, liegt auf der Hand. Denn die Spruchweisheit vom Teufel, der im Detail steckt, ist der Lexikographie wie auf den Leib geschnitten. Im folgenden soll deshalb dieser Grundsatz von der Praxis her näher beleuchtet werden.
Bibliographie
(1980)
Wortbegriff und Orthographie
(1980)
Im Rahmen der Untersuchungen zu Problemen der Orthographie der deutschen Sprache, die während des Direktorats von Prof. Dr. Günter Feudel als Kooperations- Projekt am Zentralinstitut für Sprachwissenschaft der AdW der DDR begonnen wurden, spielt die in der Vergangenheit vernachlässigte Erarbeitung eines sprachwissenschaftlich begründeten Standpunktes zur geschriebenen Sprache, zur Schreibung und zu deren Norm, der Orthographie, eine wesentliche Rolle. Das schließt auch die kritische Analyse und theoretische Neuinterpretation der sogenannten Prinzipien der Schreibung des Deutschen ein, die — verstärkt seit dem 18. Jahrhundert — bis heute immer wieder postuliert wurden, um „die wesentlichen Wirkungskräfte und Gesetzmäßigkeiten der deutschen Orthographie systematisch darzustellen". Im Folgenden soll — aufbauend auf den richtungweisenden Arbeiten von D. Nerius/J. Scharnhorst und I. Rahnenführer — ein Aspekt der Prinzipien-Problematik weitergeführt werden.
Zum Graphembegriff
(1980)