Refine
Year of publication
Document Type
- Other (151) (remove)
Language
- German (130)
- English (18)
- Multiple languages (3)
Keywords
- Deutsch (68)
- Korpus <Linguistik> (31)
- Grammatik (25)
- Sprachpolitik (12)
- Sprachwandel (11)
- COVID-19 (9)
- Geschlechtergerechte Sprache (9)
- Kommunikation (9)
- Wörterbuch (9)
- Interaktion (8)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (100)
- Zweitveröffentlichung (6)
- Postprint (2)
Reviewstate
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (34)
- Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (21)
- Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft (15)
- Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) (12)
- Goethe-Institut (6)
- Zenodo (5)
- LINDAT/CLARIAH-CZ (3)
- Wissenschaft im Dialog gGmbH / Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung (3)
- TU Dresden, Institut für Germanistik (2)
- University of Oulu (2)
X-Worträtsel
(1992)
Wörterbuchartikel
(2019)
Wörter und Unwörter
(2011)
„Keine Angst vor Anglizismen“ sagt Gerhard Stickel und zeigt, dass und wie der Wortschatz der deutschen Sprache sich ständig erneuert, nicht nur durch die Entlehnung von Wörtern aus anderen Sprachen, sondern mehr noch durch die Bildung neuer Wörter aus vorhandenen eigenen Wörtern und Wortteilen. So wie die alte Vorliebe für Wörter aus dem Französischen sich überlebt hat, sind auch viele Anglizismen schon wieder untergegangen, und ihr übermäßiger Gebrauch sagt weniger über die Sprache als über ihre Sprecher – ganz abgesehen davon, dass das Deutsche nicht nur Wörter aus anderen Sprachen aufnimmt, sondern auch seinerseits Wörter an andere Sprachen abgibt. Die deutsche Sprache wird zum Faszinosum in diesem Vortrag des ehemaligen Direktors des Instituts für Deutsche Sprache.
Wortartikel
(2014)
Wortartikel
(2013)
Wortarten
(2018)
Leicht hat es die Duden-Redaktion derzeit nicht. Im Sommer erst musste sie sich ungerechtfertigterweise vorhalten lassen, mit der Aufnahme neuer Wörter in die 28. Auflage des Rechtschreibdudens eine links-grüne Agenda zu verfolgen. Vor kurzem hieß es nun, im Online-Duden werde heimlich eine Sprachveränderung betrieben, die zum Verschwinden des generischen Maskulinums führe. Kürzlich hat deshalb der “Verein Deutsche Sprache”, jener umstrittene Verein konservativer Sprachschützer*innen, sogar einen öffentlichen Aufruf gegen den Dudenverlag gestartet. Was ist also dran an diesem Vorwurf?
Wird aus Sprache Gewalt?
(2019)
Nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und weiteren Mordanschlägen in der jüngsten Vergangenheit wurde in Kommentaren und Stellungnahmen immer wieder behauptet, dass hier Sprache in Gewalt umgeschlagen sei. Dies ist einerseits naheliegend vor dem Hintergrund dessen, was wir über die Täter und ihre Äußerungen wissen. Was aber sagt die Wissenschaft dazu? Wie ist aus sprach- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht dieser angenommene Zusammenhang zu bewerten?
Wir können auch Hochdeutsch – Das Institut für Deutsche Sprache in Mannheim – ein Ort der Ideen
(2015)