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Status und Gebrauch des Niederdeutschen 2016. Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
(2016)
Wer versteht heute Plattdeutsch, und wer spricht es? Wer nutzt die plattdeutschen Medien- und Kulturangebote? Welche Vorstellungen verbinden die Menschen in Norddeutschland mit dem Niederdeutschen, und wie stehen sie zu ihrer Regionalsprache?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vorliegende Broschüre mithilfe von repräsentativen Daten, die durch eine telefonische Befragung von insgesamt 1.632 Personen aus acht Bundesländern (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt) gewonnen wurden.
Deutsches Fremdwörterbuch
(2016)
Bericht über die 19. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung vom 16. bis 18. März 2016 in Mannheim
(2016)
Weihnachten erzählen
(2016)
Gegenstand dieser Arbeit sind syntagmatische Verwendungsmuster in einsprachigen deutschen Wörterbüchern. Es wurden zehn einsprachige deutsche Wörterbücher (darunter Allgemeine Bedeutungswörterbücher, Lernerwörterbücher und auf Syntagmen fokussierte Spezialwörterbücher) und die darin befindlichen syntagmatischen Verwendungsmuster untersucht. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie in einsprachigen deutschen Wörterbüchern der syntagmatische Kontext eines Wortes berücksichtigt und in lexikografischer Hinsicht umgesetzt wird. Die typografischen Besonderheiten von jedem untersuchten Werk – gedruckt wie online publiziert – wurden herausgearbeitet. Dies wurde anhand von Syntagmen aus 30 Wortartikeln, die den Wortarten Nomen, Verben und Adjektive zugeordnet sind, systematisch beleuchtet.
Status und Gebrauch des Niederdeutschen 2016. Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
(2016)
Wer versteht heute Plattdeutsch, und wer spricht es? Wer nutzt die plattdeutschen Medien- und Kulturangebote? Welche Vorstellungen verbinden die Menschen in Norddeutschland mit dem Niederdeutschen, und wie stehen sie zu ihrer Regionalsprache? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vorliegende Broschüre mithilfe von repräsentativen Daten, die durch eine telefonische Befragung von insgesamt 1.632 Personen aus acht Bundesländern (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt) gewonnen wurden.
Sprache ist in der Psychotherapie nicht nur Verständigungsmittel, sondern zugleich diagnostisches und therapeutisches Instrument, und therapeutische Fragen sind dabei ein zentraler Handlungstyp. Welche Typen von Fragen vorkommen und welche Funktionen sie für das diagnostische und therapeutische Handeln haben, ist hier Gegenstand einer linguistisch-gesprächsanalytischen Untersuchung. Den Forschungskontext bildet eine Kooperation von Psychotherapeuten und Linguisten zur Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der psychotherapeutischen Anamneseerhebung.
Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand des Beispiels "sprich" als Diskursmarker bzw. Reformulierungsindikator Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.
Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand vier verschiedener Beispiele Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.
Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand des Beispiels metapragmatischer Modalisierungen mit den Adverbien "sozusagen" und "gewissermaßen" und mit der Formel "in Anführungszeichen/-strichen" Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.
Beim Kontakt der substandardsprachlichen deutschen Varietäten, die von Aussiedlern der Einwanderungsgeneration aus deutschen Sprachinseln der ehemaligen Sowjetunion mitgebracht wurden, mit der Standardsprache und den binnendeutschen Regionalvarietäten ergeben sich Veränderungen spezifischer Art, wie sie im deutschsprachigen Raum bei einheimischen Dialektsprechern bei der Konvergenz infolge von Standard/Dialekt-Variation nicht vorliegen. Wenn Sprecher aus einer Sprachinsel kommen, dann aktivieren sie im Laufe des Aufenthaltes in Deutschland ihre Variationsmuster auf Grund der dialektalen Vorkenntnisse des Deutschen und weiten ihr Repertoire in den standardsprachlichen und zum Teil auch regionalsprachlichen Bereich des Deutschen aus. Diesem Prozess und seinen Folgen ist die vorliegende Publikation gewidmet.