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This paper deals with different views of lexical semantics. The focus is on the relationship between lexical expressions and conceptual components. First the assumptions about lexicalization and decompositionality of concepts shared by the most semanticists are presented, followed by a discussion of the differences between two-level-semantics and one-level-semantics. The final part is concentrated on the interpretation of conceptual components in situations of communication.
In dem folgenden Beitrag wird eine sprachunabhängige Basis entwickelt zur Beschreibung von Sprechaktverben für jede beliebige Sprache. Die Tragfähigkeit dieser Basis wird an zwei Beispielen verdeutlicht: einmal an der Demonstration von Lexikalisierungstendenzen für das Deutsche und zum andern an der Kontrastierung der Strukuren des deutschen und des englischen Wortfelds für “lügen”.
Synonymie und Synonymik
(2001)
Idiome
(1997)
Im Folgenden sollen zwei miteinander zusammenhängende Probleme der Feldstrukturierung eines Ausschnitts deutscher Verben, speziell Sprechakt-Verben, erörtert werden.
Die beiden Probleme sind einmal die Frage nach der Tauglichkeit bestimmter Aspekte - im Sinne Lutzeiers (1981) - zur Gewinnung lexikalischer Felder, zum andern die Frage nach der internen Strukturierung für häufig auftretende Fälle der Feldmitgliedschaft von lexikalischen Ausdrücken mit komplexen in sich strukturierten Bedeutungen bzw. Konzepten, also bestimmten polysemen Ausdrücken.
In den achtziger Jahren veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung eine Reihe von Briefen, die Gisela aus New York an Peter irgendwo in Deutschland, genauer in Jena, schrieb. Im Folgenden ist aus jedem Jahr jeweils ein Brief abgedruckt. Zu diesem Zweck waren einige Rearrangements der Originale notwendig; es ist so, wie es Goethe in Bezug auf die Wiedergabe von Anekdoten und Berichte unerhörter Begebenheiten formuliert hat: "Alles bleibt gleich, oder nichts."