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The concept of text coherence was developed for linear text, i.e. text of sequentially organized content. The present article addresses to what extent this concept can be applied to hypertext. Following the introduction (section 1), I will define different aspects of text coherence (section 2). I will then explain the importance of the sequential order of text constituents for coherence-building, as explored by empirical studies on text comprehension (section 3). Section 4 discusses how hypertext-specific forms of reading affect the processes of coherence-building and coherence-design. Section 5 explores how the new challenges of hypertext comprehension may be met by hypertext-specific coherence cues. A summary and outlook is included (section 6).
La situation linguistique des Juifs et le passage de l'allemand au statut de langue nationale
(2002)
Cet article traite des principaux aspects du rapport qu’entretinrent avec la langue allemande les Juifs vivant en Allemagne. Sur l’arrière-plan de la signification sociale et politique générale de l’allemand comme langue nationale durant le siècle du nationalisme, ce sont à la fois les vues externes et internes de ce rapport qui sont abordées, c’est-à-dire: l’acculturation à travers la langue, le yiddish, l’accès au soi-disant esprit de la langue allemande, le multilinguisme pratiqué tout particulièrement par les Juifs, leur activité en tant que traducteurs, philologues et linguistes et leur positionnement par rapport aux théories linguistiques de leur époque.
Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die Wortbildung des Deutschen. Die zugrundeliegende Sprachtheorie ist mit den üblichen grammatischen Kenntnissen und den üblichen Denkweisen der Logik leicht nachzuvollziehen. Genau beschrieben wird, wie Wortbildung funktioniert, aus welchen Einheiten und mit welchen Verfahren Wörter gebildet werden. Vorschriften werden dabei nicht gemacht. Das Buch ist problemorientiert und forschungsnah. Es setzt sich mit wesentlichen Termini und Begriffen auseinander und diskutiert die verschiedensten traditionellen, aktuellen und revolutionären Erklärungsmodelle der Wortbildungslehre. Es soll sensibilisieren für ein präzises Sprechen über Sprache. Weil es zudem materialreich und sprachrealitätsnah ist, ist es anschaulich und vergnüglich bei höchstmöglich wissenschaftlicher Ausrichtung.
In the context of the HyTex project, our goal is to convert a corpus into a hypertext, basing conversion strategies on annotations which explicitly mark up the text-grammatical structures and relations between text segments. Domain-specific knowledge is represented in the form of a knowledge net, using topic maps. We use XML as an interchange format. In this paper, we focus on a declarative rule language designed to express conversion strategies in terms of text-grammatical structures and hypertext results. The strategies can be formulated in a concise formal syntax which is independend of the markup, and which can be transformed automatically into executable program code.
Was gehört zum Kernbereich des deutschen Wortschatzes? Vor allem Sprachdidaktiker, Lexikografen und Lexikologen suchen eine Antwort auf diese Frage, und sie bedienen sich dabei unterschiedlicher, zumeist sehr kontrovers diskutierter quantitativer und qualitativer Methoden. Die jeweils erzielten Resultate sind oft nicht minder umstritten und sofern sie als bloße Wortlisten publiziert werden, scheint es darüber hinaus kaum angemessen, von einer Grundwortschatzlexikografie zu sprechen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Weg aus dieser unbefriedigenden Situation aufzuzeigen.
Der Kurzbeitrag berichtet über ein Projekt ”Hypertextualisierung auf textgrammatischer Grundlage“ (HyTex), in dem erforscht wird, wie sich linear organisierte Dokumente mit semiautomatischen Methoden auf der Grundlage von textgrammatischem Markup und der linguistisch motivierten Modellierung terminologischen Wissens in delinearisierte Hyperdokumente überführen lassen. Ziel ist es, eine Sammlung von Fachtexten so in einen Hypertext zu überführen, dass terminologiebedingte Verständnisschwierigkeiten beim Lesen durch entsprechende Linkangebote aufgelöst werden, so dass die Fachtexte auch von Semi-Experten der Domäne selektiv gelesen werden können. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Modellierung terminologischen Wissens mit XML Topic Maps und dessen Stellenwert für die automatische Erzeugung von Hyperlinks.
Vorwort der Herausgeberin
(2002)
Kein Grund zur Panikmache
(2002)