Refine
Document Type
- Part of a Book (3)
- Article (1)
Language
- German (4)
Has Fulltext
- yes (4)
Is part of the Bibliography
- no (4) (remove)
Keywords
- Deutsch (2)
- Ethik (1)
- Familienname (1)
- Glaubwürdigkeit (1)
- Grammatikalität (1)
- Kongress (1)
- Podiumsdiskussion (1)
- Politische Sprache (1)
- Pragmatik (1)
- Sprache (1)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (4) (remove)
Reviewstate
Publisher
In diesem Beitrag soll es darum gehen, ob wir mit grammatischen Regeln und Beschreibungen die Vielfalt und Komplexität sprachlicher Kommunikation erfassen können, oder bescheidener, wie weit wir das können. Das Exempel, das ich statuieren möchte, befasst sich mit der Frage: Wie lautet der Genitiv komplexer Eigennamen. Oder genauer: komplexer Personennamen. Oder noch genauer: komplexer Personennamen einer gewissen Struktur. Oder noch genauer? Da sind wir schon mitten im Thema.
Ein Beispiel für das Exempel ist: Gedichte Walthers von der Vogelweides
Und das ist so ziemlich die einzige Variante, die im Beitrag nicht mehr Vorkommen wird. Letztlich wird es dann darum gehen, wie wir mit der Vielfalt umgehen wollen. Sie darstellen oder ignorieren und verschweigen? Doch zum Ignorieren muss man sie erst mal sehen.
Plenumsdiskussion
(1992)