Refine
Year of publication
- 2018 (16) (remove)
Document Type
- Other (16) (remove)
Language
- German (13)
- Multiple languages (2)
- English (1)
Keywords
- Deutsch (8)
- Korpus <Linguistik> (5)
- Grammatik (3)
- Computerlinguistik (2)
- Metadaten (2)
- Natürliche Sprache (2)
- Wortart (2)
- Adjektiv (1)
- Adverb (1)
- Attributives Adjektiv (1)
Publicationstate
Reviewstate
The NottDeuYTSch corpus contains over 33 million words taken from approximately 3 million YouTube comments from videos published between 2008 to 2018 targeted at a young, German-speaking demographic and represents an authentic language snapshot of young German speakers. The corpus was proportionally sampled based on video category and year from a database of 112 popular German-speaking YouTube channels in the DACH region for optimal representativeness and balance and contains a considerable amount of associated metadata for each comment that enable further longitudinal cross-sectional analyses.
Learning new languages has a high relevance in today’s society with a globalized economy and the freedom to move abroad for work, study or other reasons. In this context new methods to teach and learn languages with the help of modern technology are becoming more relevant besides traditional language classes.
This work presents a new approach to combine a traditional language class with a modern computer-based approach for teaching. As a concrete example a web application to help teach and learn Latin was developed.
Datenmanagement wird durch die Forschungsföderungsorganisationen (etwa in Horizon 2020 der EU, die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen oder in DFG geförderten Projekten) mehr und mehr Teil der Forschungslandschaft. Für die Computerlinguistik ist das Forschungsdatenmanagement aber auch Teil des Forschungsgebietes: Datenmodellierung und Transformation für die nachhaltige Datenspeicherung gehören in den Bereich der Texttechnologie und Textlinguistik, ebenso die Modellierung der beschreibenden Daten zu Datensätzen.
CorpusExplorer
(2018)
Software for corpus linguists and text/data mining enthusiasts. The CorpusExplorer combines over 45 interactive visualizations under a user-friendly interface. Routine tasks such as text acquisition, cleaning or tagging are completely automated. The simple interface supports the use in university teaching and leads users/students to fast and substantial results. The CorpusExplorer is open for many standards (XML, CSV, JSON, R, etc.) and also offers its own software development kit (SDK).
Präpositionalphrasen
(2018)
Wortarten
(2018)
Konnektoren
(2018)
Verbalkomplex
(2018)
Lexical explorer
(2018)
Das Tool Lexical Explorer ermöglicht, die Korpus-Frequenzangaben vom FOLK (Forschung und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch; Schmidt 2014) und GeWiss (Gesprochene Wissenschaftssprache; Fandrych, Meißner & Wallner 2017) zu durchsuchen und abzufragen. Das Tool besteht aus Tabellen, die für die Zwecke des Projekts LeGeDe entwickelt wurden (Möhrs et al. 2017). Die Zahlen beruhen auf dem DGD-Release 2.10 (23.05.2018). Für den Vergleich zwischen Korpora der gesprochenen Sprache und DeReKo wird die DeReKo Version 2016-II (30.09.2016) ohne Subkorpora Wikipedia-Daten (Artikel, Diskussionen) und ohne Sprachliche Umbrüche (45/68) verwendet (vgl. Kupietz & Keibel 2009). Die Tabellen werden mit Hilfe von DataTables (plug-in for jQuery) präsentiert, wobei die Ajax Protokolle benutzt werden, um die Tabellen asynchron aus der Datenbank zu ziehen. Die Benutzung des Tools setzt die Vertrautheit mit der Annotation der Korpora in der DGD voraus.
In der Datenbank zum Datensatz attributive_Adjektive_1.csv finden sich 1.598 Belege zu artikellosen Nominalphrasen mit je zwei attributiven Adjektiven im Dativ Singular Maskulinum oder Neutrum.
Die Datenbank attributive Adjektive enthält zu jedem Beleg neben dem Satzkontext eine Reihe von Annotationen. Dazu gehören Metadaten wie Register und regionale Zuordnung sowie Annotationen zur Phonologie, Morphosyntax, Semantik und Frequenz. Anhand dieser Annotationen lassen sich Hypothesen zur Adjektivflexion und -reihenfolge überprüfen. Nach einer Auswahl aus diesen Annotationen können Sie hier suchen. Alternativ können Sie unter „Download“ das gesamte Suchergebnis mit allen Annotationen und inklusive aller Belege, die bei der Untersuchung von Adjektivflexion und -reihenfolge als Fehlbelege eingestuft worden sind, herunterladen.
In der Datenbank zum Datensatz attributive_Adjektive_1.csv finden sich 1.598 Belege zu artikellosen Nominalphrasen mit je zwei attributiven Adjektiven im Dativ Singular Maskulinum oder Neutrum.
Die Datenbank attributive Adjektive enthält zu jedem Beleg neben dem Satzkontext eine Reihe von Annotationen. Dazu gehören Metadaten wie Register und regionale Zuordnung sowie Annotationen zur Phonologie, Morphosyntax, Semantik und Frequenz. Anhand dieser Annotationen lassen sich Hypothesen zur Adjektivflexion und -reihenfolge überprüfen. Nach einer Auswahl aus diesen Annotationen können Sie hier suchen. Alternativ können Sie unter „Download“ das gesamte Suchergebnis mit allen Annotationen und inklusive aller Belege, die bei der Untersuchung von Adjektivflexion und -reihenfolge als Fehlbelege eingestuft worden sind, herunterladen.
Seit fast 20 Jahren betreibt das Institut für Deutsche Sprache (IDS) das grammatische Informationssystem grammis (https://grammis.ids-mannheim.de). Grammis vermittelt den hochkomplexen Gegenstandsbereich Grammatik unter Ausnutzung digitaler Sprachressourcen und hypertextueller Navigationsstrukturen gleichermaßen wissenschaftlich fundiert und anschaulich. Forschungsergebnisse werden nicht in Form singulärer Einzelpublikationen transportiert, sondern es wird das gesamte Potenzial multimedialer Medien genutzt. Grammis hebt dadurch Beschränkungen der bisherigen Realisierungsformen von Open Access auf und adressiert variable – insbesondere mobile – Nutzungssituationen. Grammis versammelt multimedial aufbereitetes grammatisches Wissen auf über 3000 Webseiten, ergänzt um linguistisch motivierte Datenbanken, Wörterbücher und Bibliografien. Mit mehr als 100.000 Seitenaufrufen pro Monat zählt es zu den meistgenutzten Online-Ressourcen des IDS.