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Der Deutschlandbegriff der DDR : dargestellt vornehmlich an der Sprache des "Neuen Deutschland"
(1979)
Die Problematik des sprachlichen Deutschlandbegriffs wurde und wird vornehmlich als ein Teilaspekt des übergeordneten Gesichtspunkts des öffentlichen politischen Sprachgebrauchs behandelt, wobei je nach Akzentuierung stärker die sprachliche Ost-West-Differenzierung und/oder die Auswirkung einer politisch-ideologischen Sprachlenkung in den Vordergrund gerückt wird.
Deutsche Sprachkontakte in Übersee : nebst einem Beitrag zur Theorie der Sprachkontaktforschung
(1979)
Dieser Bericht referiert über einige Ergebnisse einer Untersuchung der Attribute beim Substantiv auf der Grundlage des Dependenzkonzepts. In seinem Mittelpunkt steht somit die Valenz des Substantivs. Der hier verwendete Valenzbegriff ist — ähnlich wie bei Helbig und Engel — in erster Linie syntaktisch definiert. Mit Valenz bezeichnen wir (mit Engel) Zahl und Qualität der von einem Substantiv abhängigen Ergänzungen. Die denominalen Attribute werden aufgrund der mit strukturalistischen Methoden ermittelten syntaktischen Verhältnisse klassifiziert. Die solchermaßen ermittelten Klassen werden inhaltlich beschrieben. Den syntaktisch definierten Ergänzungsklassen entsprechen dabei Kasusrollen oder Tiefenkasus, die in einem satzsemantischen System definiert werden könnten. Ein solches Tiefenkasussystem ließe sich unter Einbeziehung von Modellen und Erkenntnissen, die für den Verbalsatz entwickelt wurden, auf der Grundlage dieser Arbeit aufstellen.
Die vorliegende Arbeit stellt das Problem der Abgrenzung von gesprochener und geschriebener Sprache in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung und soll einen Beitrag leisten zu der erst seit einigen Jahren in der germanistischen Forschung aktuellen Diskussion über eine Zweigliederung der deutschen Gegenwartssprache in einen gesprochenen und geschriebenen Bereich.
Künstliche Intelligenz und natürliche Sprache : Sprachverstehen und Problemlösen mit dem Computer
(1979)
Resümee der Tagung
(1979)
Spachliche Mittel in der Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien im Bereich des Rechtswesens
(1979)
Sprachstatistischer Rahmen
(1979)
Syntaktische Strukturen
(1979)
Vorwort
(1979)
Zur Einführung
(1979)
Zur Fremdwortschreibung unter dem Aspekt von Zentrum und Peripherie des Sprachsystems (Resümee)
(1979)
Zur Syntax in Fachtexten
(1979)
Zwei Sprachwissenschaftler in der Kongresspause: Dialog über Terminologisches und Abweichlerisches
(1979)
Über das Abgießen von Reis : ein Kommunikationsbedarfselement und Möglichkeiten seiner Deckung
(1979)
Überlegungen zum Adverb
(1979)
Die Beschreibung von Elementen wie fröhlich in Paul kam fröhlich durch die Tür führt zu Schwierigkeiten, die sich auch in terminologischen Unsicherheiten widerspiegeln. Ob sie, wie bei G. Helbig - H.Buscha, Deutsche Grammatik, S. 194 'prädikative Attribute' heißen, oder ob wie bei R. Bartsch, Adverbialsemantik, S. 140 von 'Attributionen zum Satzsubjekt oder Akkusativobjekt in adverbialer Position' gesprochen wird, die Zwiespältigkeit der Benennungen gibt genau das Dilemma der Erklärungsversuche wieder. Elemente der genannten Art zeigen Merkmale attributiven und adverbialen Verhaltens. Im folgenden sollen Argumente dafür beigebracht werden, daß es sich um Erscheinungen handelt, denen ein dem Adverbiale ähnlicher syntaktischer Status zuerkannt werden muß. Gleichzeitig soll deutlich gemacht werden, daß und wie sich diese Position vom Adverbiale unterscheidet. Dazu wird eine terminologische Regelung vorgeschlagen, die diesen beiden Tatbeständen Rechnung trägt .