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Über Fremdwörter
(1973)
Zur Einführung
(1978)
Wortklassen
(1989)
The aim of this article is to separate traditional morphological categories on the basis of uniform criteria in order to avoid problems of delimitation, classification and gaps. In the analysis of morphological categories (parts of speech, lexical units and other) two fundamental principles were adopted:
1. Classification is based on word distribution in the widest sense of the word
2. Particular morphological categories are defined in a definite order, and each definition’s character is that of a filter which distinguishes the relevant (appropriate) elements, whereas the other ones are transferred to the next filter.
In this way fifteen morphological categories have been defined.
Wolfgang Hieber: Lernziel Deutsch. Deutsch als Fremdsprache : Grundstufe 1, München, Hueber 1983
(1983)
Was mir wichtig ist
(2005)
Vorwort
(2008)
Vorstellung
(2006)
Vorbemerkungen
(1968)
Von deutschen Satzbauplänen
(1974)
The following paper is aimed to demonstrate that a grammar from above („Grammatik von oben“), i.e. a top-down grammar is better suited for the purposes of contrastive linguistic descriptions than the contrary approach, i.e. a bottom-up grammar. Furthermore, it will be argued that sentences should be understood and explained from a textual point of view.
Verbvalenz ohne Verb?
(1993)
Verbvalenz im Deutschen und im Serbokroatischen : ein Vorschlag für kontrastive Beschreibungen
(1983)
Tätertexte
(1990)
Thesen zur Syntax
(1971)
Tesnière missverstanden
(1996)
Tempuswahn
(2017)
Dass es im Deutschen ein am Verb hängendes "Tempussystem" gäbe und dass dieses Zeitinformationen in die Äußerungen einbringe, gehört zum Grammatikkanon unserer Schulen und auch vieler Lehrerbildungsanstalten und Universitäten, im Ausland, soweit es um Deutsch als Fremdsprache geht, verständlicherweise noch konsequenter als im Inland. Wir brauchen Tempus, um die Sachverhalte, über die wir reden, zeitlich festzumachen – dies kann weithin als opinio communis gelten.
Gezweifelt wurde selten. Harald Weinrich hat immerhin 1964 mit seinem Buch "Tempus. Besprochene und erzählte Welt" das ganze vorgebliche Gemeinwissen in Frage gestellt und damit viel Widerspruch, aber auch positive Reaktionen hervorgerufen. Man muss Weinrich nicht in allen Punkten zustimmen (und ich tue es auch nicht), um doch an der alten Tempustradition irrewerden zu können und nach neuen Tempuskonzeptionen zu suchen.
Im Folgenden wird die Frage behandelt, ob die deutschen Tempora primär mit Zeit zu tun haben und ob es überhaupt sinnvoll ist, für das Deutsche ein Tempussystem anzusetzen.
Syntaktische Strukturen
(1972)
Syntaktische Strukturen
(1979)
Subjunktion
(1969)
Diese Studie bietet Ergebnisse von Untersuchungen an Texten des 17. bis 20. Jahrhunderts. Es galt dabei unter anderem zu prüfen, ob die Rahmendurchbrechung im Deutschen wirklich eine Erscheinung der jüngsten Zeit ist, wie oft gesagt wird, und wie die Verhältnisse in früheren Phasen des Neuhochdeutschen lagen. Die wichtigste einschlägige Literatur ist im Anhang aufgeführt. Eine Auseinandersetzung mit dieser Literatur wird hier nicht gegeben.
Schlussworte
(2011)
Satzbaupläne und Satzanalyse
(1970)
Sachen charakterisieren
(2014)
Rückblick 2017
(2017)
Regeln zur Wortstellung
(1970)
Rattenfänger
(2004)
Normen, die keiner nennt
(1996)
Normen, die keiner nennt
(1996)
Neues zur DVG
(2004)
Die Dependentielle Verbgrammatik (DVG) hat seit ihrer Begründung, vor allem aber seit 1988, eine Reihe wesentlicher Änderungen und Erweiterungen erfahren. Diese Änderungen, die sich teilweise aus der Auseinandersetzung mit der "Syntax der deutschen Sprache" von Hans-Werner Eroms (2000) ergaben, wurden in einem Fortbildungsseminar in Belgrad (Mai 2003), in einem weiteren Fortbildungsseminar in Słubice bei Frankfurt/Oder (September 2003) und in einer Projektsitzung in Santiago de Compostela (September 2003) vorgestellt und diskutiert. Sie werden nachfolgend geringfügig ergänzt wiedergegeben.
Neue Partikelliteratur
(1991)
Die Satznegation, bisher ungeachtet zweier seriöser Monographien in den Grammatiken eher stiefmütterlich behandelt, weist gegenüber anderen Arten der Negation, ebenso gegenüber vielen existimatorischen Angaben gewisse syntaktische und semantische Besonderheiten auf, die in die grammatische Beschreibung eingehen müssen. Es wird für die dependentielle Verbgrammatik ein neues Darstellungsverfahren entwickelt, das diesen Besonderheiten gerecht zu werden versucht.
Nachruf auf Pavica Mrazović
(2003)
Der so genannte A.c.I. birgt ungelöste Probleme, die am Beispiel der Wahmehmungsverben geklärt werden sollen. Als besonders strittiges Element erweist sich eben das akkusativische Element, weil seine Zuordnung (zum Obersatzverb oder zum eingebetteten Infinitiv) diskutabel ist. Dafür wird hier eine neuartige Erklärung vorgeschlagen. Quasi nebenbei bringt die Untersuchung die Erkenntnis, dass man von „A.c.I.-Verben“ eigentlich nicht sprechen sollte, da die so bezeichneten Verben höchst heterogene Eigenschaften aufweisen.
Lebenslauf bis 2019
(2019)
Ulrich Engel schildert die einzelnen Stationen seines Lebens: als Kind im Vorkriegsdeutschland und als junger Soldat, anschließend seine Lehrertätigkeit und wissenschaftliche Laufbahn, insbesondere seine Funktion als Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim. Er hebt seine Tätigkeit als Leiter von mehreren Projekten von kontrastiven zweisprachigen Grammatiken sowie Valenzwörterbüchern hervor. Dabei schildert er seinen familiären Hintergrund als Spiegel des gesellschaftlich‑politischen Wandels im Vor‑ und Nachkriegsdeutschland.