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Der folgende Beitrag unternimmt den Versuch, aus der lexikologischen Feststellung einiger Eigenschaften von politischen Wörtern und aus der kritischen Analyse ihrer Behandlung in einsprachigen Wörterbüchern der deutschen Gegenwartssprache einen Thesenkatalog zu entwickeln, der Anhaltspunkte für ein semantisch-pragmatisches Wörterbuchkonzept zu ihrer systematischen lexikographischen Beschreibung bietet, das abschließend anhand eines als praktischer Vorschlag aufzufassenden Wörterbuchartikels begründet und auf seine möglicherweise generelle Brauchbarkeit für den ideologiegebundenen Wortschatz befragt wird.
Bei den Beratungen des Internationalen Arbeitskreises für Orthographie über die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung lagen in Bezug auf die GZS zwei Reformvorschläge auf dem Tisch. Neben dem Vorschlag der IDS-Kommission für Rechtschreibfragen, der dann als Grundlage für die später beschlossene Reformregelung diente (vgl. dazu 3.4 Schaeder in diesem Band), lag der Vorschlag der DDR-Forschungsgruppe Orthographie, der das gemeinsame Ziel einer Vereinfachung der bisherigen Regelung mit einem zum Teil anderen Ansatz zu erreichen versuchte. Da dieser Reformvorschlag, der von mir im Rahmen der Forschungsgruppe Orthographie ausgearbeitet worden ist (vgl. Herberg 1981, 1986), in seiner endgültigen Fassung, die den Teilnehmern der Züricher Tagung vom September 1987 vorlag, noch nicht veröffentlicht worden ist, nehme ich gern die Gelegenheit wahr, im Rahmen dieser Publikation auf ihn zurückzukommen.
Nach einem kurzen Rückblick auf die Behandlung der GZS-Problematik im Internationalen Arbeitskreis (1.) gehe ich auf die Funktion der GZS in der deutschen Gegenwartssprache ein (2.), leite daraus die Grundsätze für den Neuregelungsvorschlag ab (3.), gebe den Vorschlag im Wortlaut vollständig wieder (4.) und gehe abschließend auf die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieses Vorschlages in Bezug auf die beschlossene Neuregelung ein (5.).
Carl Friedrich Aichinger
(1996)
Departing from Rooth's focus interpretation theory the article discusses two types of (German) ellipsis phenomena: direct alternative and implicit alternative coordinative ellipsis. For the first type, which includes Stripping, Gapping, ATB, and RNR, it is characteristic that the semantic value of either conjunct instantiates the context variable of the respective focus operator in the other. For German Polarity ellipsis and Sluicing, which constitute the other type, it is characteristic that the semantic value, which instantiates the variable given by the focus operator in the second conjunct, must be derived from the semantic value of the first conjunct and that the second conjunct always hosts an alternative set inducing item which demands new information focus in the first conjunct.
Die zwei Gegenstände, die in der Formulierung meines Themas benannt werden, stehen in einem Verhältnis zueinander, das ich problematisieren will, weil es in exemplarischer Weise Mängel und Gefahren der bisherigen Fachgeschichtsschreibung erkennen läßt. Daniel Sanders kommt in den Darstellungen zur Geschichte der Anfänge der Germanistik im 19. Jahrhundert nämlich entweder gar nicht vor oder dient dort ausschließlich als Hintergrundfolie des Wirkens der Gründerväter Grimm.
Ich werde nachfolgend sein Wirken und seine Rolle in der Geschichte der Germanistik skizzieren und anschließend danach fragen, warum er und andere Sprachforscher in der bisherigen Historiographie weitgehend vernachlässigt worden sind. Zum Schluß stelle ich alternative Überlegungen zu den Prinzipien der Fachgeschichte, insbesondere zur Bestimmung ihres Gegenstands, vor.
Es wird im allgemeinen zwischen vollständig durch die Grammatik determinierten unvollständigen Äußerungen wie "(Hans denkt an Maria) und Paul an Frieda" und situativ bedingten unvollständigen Ausdrücken wie "Schnell ein Glas Wasser!" unterschieden. Wenngleich es offensichtlich ist, daß es sich bei beiden um komplexere Strukturen handelt, stellt sich die Frage, ob sie syntaktisch als Satz beziehungsweise CP oder I0 kategorisiert sind. Für eine Kategorisierung als Satz spricht u.a., daß es Ausdrücke gibt wie "Warum nachdenken?", in denen Spec-CP als Landeplatz für die w-Phrase vorhanden sein sollte, vorausgesetzt, es sollen in Hinblick auf die Satzgrammatik nicht zusätzliche Regeln für die Bewegung der w-Phrase in elliptischen Ausdrücken vorgesehen werden. Gegen eine Subkategorisierung würde sprechen, daß die jeweiligen Strukturen umständlich zu rechtfertigende leere Kategorien enthalten. Dies führt zu der Annahme, beide Ansätze zu verknüpfen, so daß einerseits das Startsymbol für alle syntaktischen Kategorien zugänglich ist und andererseits elliptische Strukturen leere Kategorien enthalten können.
In den achtziger Jahren veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung eine Reihe von Briefen, die Gisela aus New York an Peter irgendwo in Deutschland, genauer in Jena, schrieb. Im Folgenden ist aus jedem Jahr jeweils ein Brief abgedruckt. Zu diesem Zweck waren einige Rearrangements der Originale notwendig; es ist so, wie es Goethe in Bezug auf die Wiedergabe von Anekdoten und Berichte unerhörter Begebenheiten formuliert hat: "Alles bleibt gleich, oder nichts."
Jemandem beizubringen, wie man etwas tut, d.h. ihm bestimmte Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, ist ein weit verbreiteter Interaktionstyp, der sowohl in Alltagssituationen wie institutionalisiert in Schul- und Berufsausbildung als Tradierung gesellschaftlich erarbeiteter Erfahrung von eminenter Bedeutung ist. Den komplexen Interaktionsprozeß, in dem jemand, der eine bestimmte Fähigkeit besitzt, diese einem anderen vermittelt, bezeichne ich mit dem Begriff "Instruktion" bzw. "Unterweisung". In meinem Beitrag werde ich mich mit einem speziellen Instruktionstyp beschäftigen und einige seiner spezifischen Probleme behandeln. Bei dem Material, das diesem Beitrag zugrundeliegt, handelt es sich um Videoaufzeichnungen aus der überbetrieblichen Ausbildung von Bergleuten in einem Übungsbergwerk. Dieses Korpus von Aufnahmen wurde im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts von Dr. G. Brünner (Dortmund) und mir im März/April 1981 erstellt.
Der Satz und seine Bausteine
(1992)
Der Umgang mit Gesprächskorpora am IDS Mannheim: Die Recherche in der COSMAS-II-Gesprächsdatenbank
(2005)
Dialoganalyse und Grammatik
(1994)
In this article the treatment of the first two volumes of the Grimms' Deutsches Wörterbuch, i.e. volume I (A - Affrikata: revised by the Berlin working group) and volume VI (D: revised by the Göttingen group) are compared.
Section 1 of the article outlines the genesis of the revision of volumes I and VI.
Section 2 summarizes the theoretical concept of the revised edition and its translation into the structure of the dictionary entries. The conceptual principles which were laid down for both groups, i.e. Berlin and Göttingen, as largely binding are briefly outlined. It becomes apparent that especially as far as the delineation of the historical changes in the meaning of the words is concerned, the lexicographical revision is based on the just slightly modified concept of the last working phase of the DWB (=Grimms' German Dictionary) between 1930 and 1960. The macro- and micro-structural differences between the revised edition and its predecessor are outlined.
Section 3, analyzing selected articles on the basis of the common lexicographical denominator sketched in Section 2, details the differences in lexicographical treatment between the two groups.
In Section 4 the most important results of this selective analysis are summarized and evaluated. Some more general problems of historical lexicography are shortly mentioned in the process.
This contribution reflects quantity and quality of communication between three generations:the old
people, the middle-aged and the youth. First it shows a systematic of situations in which the different generations talk to each other. In the second part different barriers are discussed which hinder communication between the generations and the third part shows some ways to intensify intergenerational communication.
Die Lexikographen Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859). Gedanken zur 200-Jahr-Feier
(1986)
Wie gut bekannt ist, ist der Bau von Flexionsformen häufig durch diagrammatische Beziehungen zwischen flexivischen Kennzeichen und gekennzeichneten Flexionsmerkmalen motiviert. Im vorliegenden Beitrag wird eine Analyse der verbalen Personal- und Numerusflexion des Neuhochdeutschen vorgeschlagen, nach der sich - entgegen gängigen Vermutungen - auch in diesem Teilsystem ein derartiger Ikonismus feststellen läßt. Auf der Formseite wird ein Inventar von vier Verbendungen gerechtfertigt (-(e), -(e)n -(e)t, -(e)st), die jeweils Schwa-lose und Schwa-haltige Varianten besitzen. Auf der Funktionsseite werden die Grundlagen der Personal- und Numerusklassifikation erörtert. Für Verben wird eine Personalformenklassifikation angenommen, der zwei Merkmale zugrunde gelegt werden, die als adressierend und demonstrativ bezeichnet werden. Kongruenzbedingungen werden durch Feststellungen zur (In-)Kompatibilität nominaler und verbaler Kennzeichnungen ersetzt. Der untersuchte Form-Funktions-Zusammenhang stellt sich als ein Entsprechungsverhältnis zwischen phonologischem Gewicht und funktionaler Spezifik der Endungen heraus: Die Endungen weisen in der Reihenfolge ihrer obigen Anführung zunehmendes phonologisches Gewicht und zunehmende funktionale Spezifik auf. Die leichten Endungen fungieren als unspezifische Flexionsendung (-(e)) bzw. als Numerusendung (-fe)n), die schweren Endungen als Personalendungen unterschiedlicher Spezifik (-(e)t: demonstrativ oder adressierend; -(e)st: demonstrativ und adressierend).
Eduard Rudolf Thurneysen
(2009)
Eduard Rudolf Thurneysen
(1996)
Ungeachtet der seit einem Jahrzehnt florierenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit Problemen der Lexikographie, für die dieses Symposium ein weiteres Zeugnis ist, sind Auskünfte und Berichte über konkrete Wörterbuchpläne noch immer selten. Dabei sind solcherart Informationen nicht nur von ganz natürlichem Interesse für alle praktisch oder/und theoretisch mit dem Gegenstand Wörterbuch Befassten, sondern es bietet sich auch - besonders, wenn sie auf Diskussionsforen wie diesem vorgestellt werden - die einzigartige Möglichkeit der Rückkopplung noch vor Beginn der eigentlichen Erarbeitung bzw. in deren Anfangsphase. Dadurch, daß die zurückkommenden kritischen Bemerkungen und sonstigen Anregungen in die abschließenden Überlegungen zum betreffenden Wörterbuchplan einbezogen werden, kann sich das frühzeitige Offenlegen des Planes vor einem kompetenten Publikum durchaus auch für das Projekt selbst als nützlich erweisen.
Mit diesem doppelten Ziel - Informationsvermittlung und entsprechendes Feedback - wollen wir im Folgenden skizzenhaft den Plan eines Wörterbuches vorstellen, das in den nächsten Jahren am Zentralinstitut für Sprachwissenschaft der Akademie der Wissenschaften der DDR erarbeitet werden wird. Dem Thema des Beitrages entsprechend werden drei Schwerpunkte gesetzt:
1. werden der Charakter und die spezifische Funktion des geplanten Wörterbuches Umrissen, 2. sollen die daraus erwachsenden Grundsätze seiner inhaltlichen Gestaltung und 3- schließlich solche der formal-lexikographischen Umsetzung erläutert werden; zur Illustration dienen Musterartikel zur Wortfamilie Disko (4.).
In diesem Beitrag soll eine dynamische Zeitlogik skizziert werden, die eine Analyse der deutschen Tempora über den Satzrahmen hinaus ermöglicht. Basis dieser Darstellung soll eine Reichenbachianische Analyse der Deutschen Tempora sein.
Zunächst wird eine Sprache ADETAL angegeben (Adverbial erweiterte temporale Aussagenlogik). Für diese Sprache wird eine Semantik im Stile Reichenbachs formuliert. Diese erweist sich als adäquat zur Beschreibung einzelner Sätze. Um auch noch die temporale Struktur von Sätzen zu beschreiben, werden wir eine dynamische Perspektive entwickeln, indem wir Ideen aus der Dynamischen Prädikatenlogik von Groenendijk/Stokhof aufgreifen. Schließlich soll das System bei der Analyse eines Textausschnitts auf die Probe gestellt werden.
In dem folgenden Beitrag wird eine sprachunabhängige Basis entwickelt zur Beschreibung von Sprechaktverben für jede beliebige Sprache. Die Tragfähigkeit dieser Basis wird an zwei Beispielen verdeutlicht: einmal an der Demonstration von Lexikalisierungstendenzen für das Deutsche und zum andern an der Kontrastierung der Strukuren des deutschen und des englischen Wortfelds für “lügen”.
Eine Welt aus Wörtern
(2000)
Einwürfe
(1985)
The phonological word (henceforth pword) differs from lower units of the prosodic hierarchy (e.g. foot, syllable) in that its boundaries must align with morphological boundaries. While languages are claimed to differ w.r.t. the questions of whether and which word-internal constituents (e.g. stems, prefixes, suffixes, members of compounds) form a pword there is no consensus regarding the question of which diagnostics are relevant for determining pword structure. In this paper it is argued that systematic correlations between various suprasegmental properties (e.g. stress patterns, syllable structure) motivate the existence of word-internal pwords in German.
Der vorliegende Aufsatz skizziert zunächst Syntax und Semantik einer kategorialen Sprache L. Diese wird dann durch Einführung des Funktionenabstraktors X zu einer reicheren und elastischeren Sprache erweitert. Abschließend soll die Überführung der Strukturen dieser Basissprache in eine einzelsprachliche Seichte Syntax angedeutet werden.
Franz Joseph Bob
(1992)
Friedrich Karl Fulda
(1994)
Friedrich Ludwig Abresch
(1992)
Hermann Osthoff
(2009)
Hermann Osthoff
(1996)
Idiome
(1997)
Die illokutive Interpretation einer sprachlichen Äußerung wird auf der Basis des Griceschen Grundmodells definiert. Damit werden Voraussetzungen für eine strikt kommunikationstheoretische Begründung von Illokutionen geschaffen. Zugleich wird es möglich, den von Grice für konversationelle lmplikaturen geschaffenen Rahmen auf die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen der Bedeutung sprachlicher Äußerungen und ihrer illokutiven Interpretation in Handlungssituationen anzuwenden. Die Bedingungen und Mechanismen, die es ermöglichen, die illokutive Interpretation (den kommunikativen Sinn, das vom Sprecher Gemeinte) einer Äußerung auf der Grundlage ihrer Bedeutung und des relevanten Hintergrundwissens zu erschließen, werden untersucht. Die Form und die Anwendungsbedingungen entsprechender Schlüsse sollen genauer dargestellt und mit Beispielen für konversationelle lmplikaturen verglichen werden.
„auch wenn“-Konstruktionen können unter bestimmten Bedingungen konzessiv interpretiert werden. In Wörterbüchern und Grammatiken wird deshalb „wenn“ neben einer konditionalen auch eine konzessive Bedeutung zugeschrieben. Es soll gezeigt werden, daß dies für „auch wenn“-Konstruktionen nicht erforderlich ist, daß bei diesen vielmehr die konzessive Interpretation aus einer von „auch“ induzierten konditionalen Präsupposition und einer mit Konditionalität verknüpften Implikatur abgeleitet werden kann, die Geis/Zwicky auf das Wirken des Prinzips der "conditional perfection" zurückführen.
Diese Implikatur ist eine "konzeptuelle Implikatur”. Konzeptuelle Implikaturen, die von Präsuppositionen induziert werden, sind nicht in der Weise aufhebbar, wie es Implikaturen sind, die von Aspekten der Bedeutung induziert werden. Sie können als aktuelle Inferenzen nur durch die Bedeutung verhindert werden, für die die Präsupposition induziert wird, durch die sie selbst induziert werden. Wenn die Aufhebbarkeit einer Implikatur derart beschränkt ist, müssen die von Grice (1975) formulierten und in der Literatur (siehe Levinson 1983:113) verfeinerten Kriterien für die Konversationalität von Implikaturen noch weiter verfeinert werden.
Instruktionsstile
(1982)
Introduction
(2005)
Johann Andreas Schmeller
(1996)
Johann Bernhard Basedow
(1992)
Johann Christoph Gottsched
(1994)
Johann Christoph Ludwig
(1997)
Johann Daniel Longolius
(1997)
Johann Hieronymus Lochner
(1997)
Johann Jakob Len[t]z
(1997)
Johann Nast
(1998)
Jost Trier
(1996)
Julius Pokorny
(1996)
Julius Pokorny
(2009)
Karl Friedrich Aichinger
(1992)
Karl Philipp Moritz
(1998)
Karl Philipp Moritz über Sprache, Hochdeutsch, Berliner Umgangssprache und märkischen Dialekt
(1995)
This contribution article focuses on German-language collocation research and lexicographic practice from a corpus linguistic perspective. Although there is no dictionary called “Deutsches Kollokationswörterbuch” (German collocation dictionary), the collocation perspective acquires increasing popularity in linguistic research and dictionary work in the German-speaking area. On the one hand, this tendency is due to the growing number of studies dealing with German as a contrast language and works on foreign language didactics. On the other hand, powerful electronic resources such as large corpora and lexical databases, which are nowadays available for the German language, are recognised as a valuable empirical basis. Nevertheless, the application of novel corpus linguistic methods in lexicographic practice is still unsatisfactory. Therefore, this article concludes by discussing innovative aspects of corpus linguistic empirical research on the basis of collocations. These ideas are presented as an incentive for further research as well as practical application.
Kommunikation und Emotion
(1985)
In meinem Beitrag möchte ich komplementär der Frage nachgehen, ob und inwieweit man zur Erklärung kommunikativer Phänomene auf Emotionen der Beteiligten zurückgreifen kann und muß. Unter kommunikativen Phänomenen verstehe ich dabei Äußerungen, aber auch einzelne Bestandteile oder die Formulierung von Äußerungen, Äußerungsfolgen, Themenprogression und -Wechsel, Strategien der Gesprächsführung, Gesprächsorganisation etc.