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The paper is concerned with the filling of the right edge of a German clause with different constituents: subconstituents of the clause, arguments and modifiers of the NP, appositions and right-dislocated elements. It is argued that these different ways of filling the right edge come about in quite different ways. Subconstituents of the clause are base generated at the right edge in syntax. Constituents of the NP and appositions get to the right edge postsyntactically, i.e., they are linearised there only in the phonological component. Finally, the appearance of right-dislocated constituents is the result of two well-established deletion processes operating on two adjacent clauses.
The different mechanisms allow us to understand differences these elements show regarding positioning inside the right edge, binding and intonation. An important empirical generalisation put forward in the IDS-grammar can be captured. The grammar's controversial assumption that the right edge comprises a part which is disintegrated in between two syntactically integrated parts can be shown to be superfluous.
Bei der maschinellen Bearbeitung sprachlicher Äußerungen ist man auf computerzugängliche (d.h. auf Lochkarten, Lochstreifen aufgenommene) Daten angewiesen. Das Sprachmaterial kann dabei einmal so kodiert sein, wie es der Bearbeiter vorgefunden hat; dieses Verfahren bietet sich z.B. an, wenn aus Setzereien Lochstreifen zur Verfügung stehen, die nicht mehr manuell aufzubereiten sind. 1 Bei der Texterstellung läßt sich das Material aber meist in beliebiger Weise verändern bzw. normieren: So kann der Punkt am Satzende von einem (Abkürzungs-)Punkt im Satzinnern unterschieden werden, oder die Wortformen bestimmter Wortklassen können durch besondere Kennzeichnung von denen anderer Wortklassen abgehoben werden. Die Wortformen der Klasse Substantiv lassen sich z.B. durch große Anfangsbuchstaben von den Formen anderer Wortklassen trennen, wie dies bei der entsprechenden Rechtschreibregelung des DUDEN geschieht.
Zur Syntax in Fachtexten
(1979)
Der vorliegende Beitrag untersucht die grammatische Realisierung satzförmiger und satzwertiger Verbgruppen- und Satzadverbialia im Deutschen im Vergleich mit den romanischen Sprachen Italienisch und Portugiesisch (schwerpunktmäßig in der brasilianischen Varietät). Solche Adverbialia können formal recht unterschiedlich realisiert werden. Für das Deutsche sind finite, subjunktor-eingeleitete adverbiale Nebensätze typisch. Seltener sind uneingeleitete finite Nebensätze, Partizipialgruppen und durch eine Präposition eingeleitete Infinitivgruppen. In den romanischen Sprachen werden Gerundial-, Partizipial- und Infinitivgruppen deutlich häufiger als Adverbialia genutzt. Anders als im Deutschen können sie auch eigene Subjekte haben, wodurch sie finiten Nebensätzen ähnlicher werden.