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Dieser Ausblick auf ein "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung" stellt im Umriss die von der Arbeitsgruppe gemeinsam erarbeitete Konzeption eines lexikalischen Nachschlagewerks vor. Die lexikographische Darstellung, insbesondere die Organisation des Lemmabestands, wird als im einzelnen modifizierbar angesehen: die praktische lexikographische Erprobung wird erfahrungsgemäß Differenzierungen bzw. Änderungen mit sich bringen. In die Konzeption ist eingegangen, was in der Diskussion gruppeninterner Arbeitspapiere und in der Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur und Lexikographie erarbeitet worden ist. Darauf wird in diesem konzeptionellen Ausblick nicht mehr in einzelnen verwiesen. Mit der hier vorgelegten Konzeption steht das "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung" in der Tradition des "Deutschen Fremdwörterbuchs", bringt aber neue Erkenntnisse der Fremdwortforschung in die Lexikologie und Lexikographie des Deutschen ein.
Deutsches Fremdwörterbuch R-Z: Rückblick und Ausblick. Zum Gedenken an Gerhard Strauß (1941-2006)
(2007)
Dieser Beitrag gliedert sich in zwei Teile. Der erste ist ein Rückblick auf das Deutsche Fremdwörterbuch in seinem (wörterbuch-)geschichtlichen Kontext, auf seine Entstehung und seine Fertigstellung im Institut für Deutsche Sprache (IDS). Der zweite ist ein eher persönlich gefärbter Ausblick auf die Lexikologie und Lexikographie des Fremdworts im Deutschen, der auf meinen während der Fertigstellung des Fremdwörterbuchs gemachten Erfahrungen beruht. Er geht exemplarisch auf zwei Fragenkomplexe näher ein, die nach meiner Überzeugung bei fundierten und sachgemäßen historischen Untersuchungen zum deutschen Fremdwort mitberücksichtigt werden müssen.