amades - Arbeitspapiere und Materialien zur deutschen Sprache
Bd. 0.1998 - 45.2013
ab Bd. 46.2013 unter dem Titel:
amades - Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (73)
- Book (45)
- Article (1)
- Doctoral Thesis (1)
Has Fulltext
- yes (120)
Keywords
- Deutsch (99)
- Massenmedien (21)
- Mediensprache (19)
- Englisch (14)
- Russisch (12)
- Sprachgeschichte (10)
- Interaktionsanalyse (9)
- Lexik (8)
- Unterricht (8)
- Wörterbuch (8)
Publicationstate
Reviewstate
Publisher
2/07
Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742-1792) beschrieb in seiner "Theorie der Gartenkunst" die Stellung des Menschen in der Natur und spiegelte die gesellschaftlichen Zustände. Dabei stellte er eine Verbindung zwischen der Kunstform des Landschaftsgartens und der Verbesserung der Menschheit her. In diesem Band wird exemplarisch vorgeführt, mit welchem lexematischen Material er die Kombination aus differenzierter Beschreibung und beabsichtigter ästhetischer Erziehung in moralischer Absicht innerhalb des vom Sprachsystem lexikalisch vorgegebenen Rahmens umsetzte und welche sprachlichen Strategien aus diesen Intentionen resultierten.
34
Das Thema dieser linguistischen Studie ist die Sprache der Russlanddeutschen, die nach dem Krieg in ihren Deportationsorten im Ural geblieben bzw. zu ihren Verwandten gezogen sind. In der Untersuchung werden einzelne morphosyntaktische Besonderheiten der russlanddeutschen Sprachvarietäten des Mittleren Ural in der Gegenüberstellung zum Hochdeutschen dokumentiert und analysiert. Bei der Beschreibung jedes einzelnen Phänomens wird sein "Entstehungscharakter" geklärt. Einer Reihe der betrachteten morphosyntaktischen Besonderheiten liegen dialektale, sprachgeschichtliche oder gesprochensprachliche Entwicklungstendenzen des Deutschen zu Grunde. Eine geringere Zahl der Phänomene ist ausschließlich durch den Einfluss des Russischen zu erklären. Die Mehrheit der untersuchten morphosyntaktischen Erscheinungen ist aber dialektal bedingt und wird zudem noch durch analoge Strukturen des Russischen in ihrem Gebrauch gefestigt. Anhand zahlreicher Korpusbelege wird gezeigt, wie zwei Sprachsysteme übereinstimmend auf die untersuchten Sprachvarietäten einwirken können.
33
Am Beispiel der "türkischen Powergirls", einer Mannheimer Gruppe von Mädchen und jungen Frauen, die noch in der Migrantengemeinschaft verwurzelt ist, sich aber auf dem Weg aus der Migrantenpopulation befindet, wird in diesem Band die Sprachkompetenz jugendlicher MigrantInnengruppen in Türkisch im grammatikalischen und lexikalischen Bereich untersucht. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Zunächst folgt ein kurzer Einblick in die Einstellung türkischer Migranten zu Sprache, zum Spracherwerb und Spracherhalt der Herkunftssprache. Relevante Termini werden erläutert und die wichtigsten Studien zur Erstsprache türkischer Migrantenkinder in einem Literaturüberblick aufgeführt. Der empirische Teil stellt die Informantinnen und das Datenmaterial vor. Dem schließen sich die Analysen zum Türkisch in den Bereichen der Definitheit, des Numerus, der Fragepartikel und Pronomen, des Kasus, des Adjektiv- und Adverbiengebrauchs, der Partizipien sowie der Lexik an.
1/07
Den Schwerpunkt des Neuen im "Weiteren" bildet die Darstellung der Kombinemgeschichte im Deutschen, d.h. die Darstellung von Herausbildung, Integration und historischer Entwicklung des deutschen Interkombinems -esk. Ein "Chronologisches Register" deutscher Lehnwörter mit dem Segment |esk| und deutscher Lehn-Wortbildungsprodukte mit dem Lehnsuffix -esk ergänzt nicht nur die Artikelposition "Geschichtliche Entwicklung". Es verweist auch auf ein seinerseits chronologisch angelegtes "Wörterbuch" mit Artikeln und Dokumentationsteilen zu Wortaufkommen und Wortgeschichte wiederum von Lehnwörtern (wie grotesk, moresk) und Lehn-Wortbildungsprodukten (wie hippiesk, humoresk, kafkaesk). Die mit dem Kombinem -esk teilsynonymen Wortbildungseinheiten sind auswahlhaft im "Semantischen Paradigma" aufgeführt und unter bestimmten Aspekten -esk gegenübergestellt, aber nicht im eigentlichen Sinne behandelt (-artig, -haft, -isch). Im direkten Vergleich mit -esk ist hier auf Einzelprobleme verwiesen. Eine Ausnahme innerhalb des "Semantischen Paradigmas" bildet das teilsynonyme Lehnsyntagma à la, das eine eigenständige, wiederum historisch-entwicklungsbezogene, dokumentationsgestützte Darstellung erfahren hat. Ein nicht zufälliger Anhang schließt sich der wortgeschichtlich 'merkwürdigen' -esk-Kombination gigantesk an. Die in diesem Anhang behandelten, letztlich auf griechisch Gígas, Gígantos zurückgehenden Lehnkombineme und semi-selbstständigen entlehnten Einheiten (gigant(o)-, giganto-, giga-, ...gigas, gigas-, ...giganteus) sind - mit Wortartikeln und Belegteilen - ebenfalls in ihrer Geschichte dargestellt.
31
Altern wird in diesem Band untersucht als eine Aufgabe, die von allen Menschen - durchaus auf unterschiedliche Weise - zu bewältigen ist und an der sie aktiv teilhaben. Altern ist demnach nicht etwas, was einem nur passiert bzw. widerfährt, sondern erfolgt in einem sozialen Prozess, in dem sich die Beteiligten mit dem Altern auseinandersetzen und es interaktiv gestalten. Altern impliziert so als Aufgabe auch die Reflexion der lebensgeschichtlich eintretenden Veränderungen und ihre interaktive und kommunikati-ve Be- und Verarbeitung. In der kommunikativen Bewältigung dieser Veränderungen wird zugleich Identitätsarbeit geleistet und werden Aspekte von Altersidentität ausgebildet. Diese Wechselwirkungen zwischen Altern, Kommunikation und Identitätsarbeit werden anhand von Ausschnitten aus authentischen Gesprächen herausgearbeitet und mit gesprächsanalytischen Methoden untersucht. Im Anhang geben zwei lange Transkriptausschnitte Einblick in die Kommunikationsweisen älterer Menschen und stellen Material für weitere Analysen bereit.
32
Dieser Band ergänzt die bisherigen kontrastiv-typologischen Forschungen um eine neue Komponente. Hauptgegenstand ist der Vergleich zweier Satzmodussysteme, nämlich des deutschen und des ungarischen. Die Einbeziehung weiterer Kontrastsprachen erweitert das Vergleichsspektrum um weitere, typologisch relevante Möglichkeiten. Die so erarbeiteten deutsch-ungarischen Vergleiche wurden durch zahlreiche empirische Untersuchungen mit Textkorpora sowie mit Tondokumenten belegt: Die lexikogrammatischen Merkmale wurden in einem deutsch-ungarischen Vergleichskorpus getestet, die Tonmuster mit einem phonetischen Analyseprogramm ausgewertet. Die Motivierung der Entwicklung eines bestimmten Satzmodusmerkmals durch den Wandel eines anderen Merkmals gibt aufschlussreiche Informationen zur Wechselwirkung der Ebenen des Sprachsystems. Eine Zusammenfassung der historischen Entwicklung des Satzmodussystems des Deutschen und des Ungarischen macht typologisch relevante Entwicklungstendenzen sichtbar.
2/03
Aussiedler und Einheimische : zu den Schwierigkeiten im Aufbau gemeinsamer kommunikativer Welten
(2003)
2/03
2/03
Integrations- und Sprachpolitik für die „remigrierenden Omogenis“ aus der ehemaligen Sowjetunion
(2003)
2/03
Seit 1988 kamen rund 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland. Auch wenn die Zahl der jährlich aufgenommenen Zuwanderer inzwischen stark rückläufig ist, kann der Prozess der sprachlichen und sozialen Integration nicht als abgeschlossen angesehen werden. Die Debatte um ein neues Zuwanderungsgesetz, der Einsatz von Sprachtests als Instrument der Zuwanderungsbegrenzung, die Bestrebungen zur Zusammenführung der Sprachförderung für Aussiedler und Ausländer sowie der PISA-Schock haben deutlich werden lassen, dass die Entwicklung geeigneter Konzepte der sprachlichen Integration sowohl die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachwissenschaftler/-innen als auch den Austausch mit den Verantwortlichen in Politik, Bildungs- und Integrationspraxis erforderlich macht. Auf dem Mannheimer Kolloquium Sprachliche Integration von Aussiedlern in den 90er Jahren Forschungsbilanz und Forschungsperspektiven im April 2001 wurden wichtige Studien, die im vergangenen Jahrzehnt zur sprachlichen Integration von Aussiedlern erarbeitet wurden, vorgestellt und hinsichtlich der Konsequenzen für Integrationspolitik, Bildungspraxis und künftige Forschungsaufgaben diskutiert. Dieser Band enthält überarbeitete Fassungen der Vorträge dieses internationalen Kolloquiums. Vorgestellt werden Forschungsergebnisse zu russlanddeutschen Dialekten und deren Veränderung, zur Sprachumstellung in Mehrgenerationen-Familien, zum Erwerb des Deutschen in Unterrichtssituationen sowie zur Kommunikation zwischen Aussiedlern und Einheimischen. Ferner beinhaltet der Band kritische Überlegungen zu den Sprachtests, von denen Aufnahmeentscheidungen abhängen, sowie soziolinguistische Untersuchungen zum Erwerb und Gebrauch des Deutschen bei Aussiedlern und bei Arbeitsmigranten. Darüber hinaus wird über Erfahrungen mit der sprachlichen Integration russischsprachiger Migranten in Finnland, Griechenland und Israel berichtet. Mit den Beiträgen aus Staaten, in denen die Aufnahme von Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion ebenfalls eine gesellschafts-, bildungs- und sprachpolitische Herausforderung darstellt, eröffnen sich interessante Vergleichs- und Orientierungsmöglichkeiten. Die Aufsätze dieses Bandes liefern lebensnahe Einblicke in den Erfahrungsprozess des sich Einlebens und in die Probleme der Sprachumstellung von Aussiedlern in Deutschlands. Neben Anregungen zur weiteren soziolinguistischen Erforschung der Integration von Aussiedlern finden sich darin auch Vorschläge zur Unterstützung des Integrationsprozesses, zur Verbesserung sprachlicher Fördermaßnahmen und der Unterrichtspraxis. Adressaten dieses Bandes sind Migrationsforscher, Soziolinguisten, die an Fragen der Mehrsprachigkeit und des Fremdspracherwerbs interessiert sind; Pädagogen, Deutschlehrer; professionelle und ehrenamtliche Begleiter von Aussiedlern; Vertreter politischer Instanzen, die mit Planung und Gestaltung von Integrationshilfen befasst sin
1/05
„Man sollte den Buchstaben des Gesetzes ins Alphabet aufnehmen“ : hintergründige Wörtlichkeiten
(2005)
1/05
Zu den Hauptarbeitsfeldern von Dieter Herberg, den ich als einen meiner wissenschaftlichen Lehrer bezeichnen darf, gehört bekanntlich die Orthografie. Wie viel Kärrnerarbeit die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Gegenstand abverlangt, möchte ich an einem Bereich vorführen, zu dem in wissenschaftlicher Hinsicht Leo Weisgerber als einer der Ersten und einer der Wenigen „Klei-nig-kei-ten“ vorgebracht hat.Meine „Klei-nig-keit“ besteht darin, ein Wörterbuch aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vorzustellen, in dem partiell die Worttrennung am Zeilenende angezeigt wird. Es stammt von Gottfried Schmotther und ist Teil eines umfangreichen Lehrwerkes (s.u.), dessen Titel im Folgenden verkürzt mit „Schreiber und Rechner“ wiedergegeben wird.
1/05
Am 24. Oktober 2002 wurde Prof. Dr. sc. phil. Dieter Herberg, zuletzt Leiter der Arbeitsgruppe Neologismenforschung am Institut für Deutsche Sprache, 65 Jahre alt. Aus diesem Anlass wurde ihm zu Ehren am 25. und 26. Oktober 2002 im IDS ein wissenschaftliches Kolloquium veranstaltet. Unter dem Thema "Wortschatzeinheiten: Aspekte ihrer (Be)schreibung" hielten Kollegen, die Dieter Herberg während seiner Akademie-Jahre in Berlin (1961-1991) und seiner IDS-Jahre in Mannheim (1992-2002) begleitet haben, Vorträge zu verschiedenen Aspekten seiner Hauptarbeitsfelder, der Lexikologie/ Lexikografie und der Orthografie der deutschen Gegenwartssprache. Die Vorträge sind im vorliegenden Band zusammengestellt. Eingeleitet werden sie mit einer Laudatio auf den Jubilar, mit der auch das Kolloquium eröffnet wurde, beschlossen mit dem Schriftenverzeichnis von Dieter Herberg.
1/03
Reflexivpronomina haben in den vergangenen Jahren besondere Aufmerksamkeit in der Sprachtypologie gefunden. Ihre unterschiedlichen Grammatikalisierungswege, ihr morphologischer Status zwischen Unterspezifikation (im Hinblick auf Person, Genus, Numerus) und voller Spezifik, ihre semantische Wandlungsfähigkeit (referentielle Verwendungen) und vor allem die Bedingungen ihrer syntaktischen Verwendung eröffnen ein breites Spektrum interlingualer Varianz.
4/06
Indefinitpronomina im weiteren Sinne sind eine Sammelklasse für alle Pronomina, die nicht auf bestimmte, eindeutig identifizierbare Gegenstände der Welt orientiert sind, also Interrogativa (wer, was), Indefinita im engeren Sinne (jemand, etwas, niemand, nichts) und Quantifikativa (alle, jeder, einige). Der interlinguale Vergleich zeigt hier Gemeinsamkeiten über die Klassen hinweg wie eine konzeptuelle Sortierung in "Person" und "Nicht-Personales", die Repräsentation der Individuativ Kontinuativ- Unterscheidung sowie die Berücksichtigung von Partitivität und Distributivität.
3/05
Adnominale Possessiva - wie sein (Fahrrad) gegenüber selbstständigem seines - stehen in paradigmatischer Opposition zu attributiven Nominalphrasen wie Evas (Fahrrad), (das Fahrrad) der kleinen Schwester. Im Deutschen handelt es sich dabei in der Regel um (einen bestimmten Subtyp der) Genitivphrasen, in anderen europäischen Sprachen häufig um Präpositionalphrasen. In der Sprachtypologie wird unter funktionaler Perspektive von 'Possessorphrasen' gesprochen, wobei ein weiter Begriff von 'Zugehörigkeit' bzw. 'referenzieller Verankerung' zugrunde zu legen ist. Verglichen mit den Possessiva der Kontrastsprachen Englisch, Französisch, Polnisch und Ungarisch gilt für das Deutsche: Im Unterschied zu den affixalen Possessiva des Ungarischen sind die Possessiva des Deutschen wie die der übrigen Kontrastsprachen freie Formen; dies entspricht der 'dependensmarkierenden' Strategie dieser Sprachen gegenüber dem 'kopfmarkierenden' Ungarischen. Im Unterschied zum Polnischen wird Reflexivität bei den deutschen Possessiva nicht berücksichtigt. Bei den Possessiva der dritten Person hat das Deutsche das vergleichsweise komplexeste System: Sie richten sich im Stamm nach dem Genus und Numerus des Antezedens, also des Posssessor-Ausdrucks (sein- versus ihr-) und in der Flexionsendung nach Kasus, Genus und Numerus des Possessum Ausdrucks; adnominal ist dies der substantivische Kopf. In den Kontrastsprachen orientieren sich diese Possessiva entweder nur am Antezedens (Englisch, Polnisch: non-reflexive Possessiva, Ungarisch) oder primär am Kopf-Substantiv, wie im Französischen oder beim reflexiven Possessivum des Polnischen.
4/04
Die Publikation untersucht Nutzungs- und Gestaltungsprinzipien für benutzeradaptive Online Informationssysteme anhand des grammatischen Informationssystems "grammis" sowie der Propädeutischen Grammatik "ProGr@mm". Beides sind aktuelle Internet-Projekte, die am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim beheimatet sind und seit Jahren erfolgreich für die Vermittlung von linguistischem Wissen genutzt werden. Aufbauend auf einer Reflexion sowohl der Vorteile als auch der aktuellen und prinzipiellen Probleme des elektronischen Publizierens im WWW wird ein Lösungsansatz vorgestellt, der aus der Perspektive des Systemdesigners die Möglichkeiten der Informationshaltung sowie der benutzerspezifischen, hypertextuellen Informationspräsentation aufzeigt. Dieser Ansatz ist von der letztendlichen Gestaltung des Bildschirmaufbaus unabhängig und konzentriert sich vielmehr auf die Frage, wie der Produzent unter Ausnutzung des Kommunikationspotenzials des WWW den Zugriff auf digital vorliegende Informationen realisieren kann. Das Ziel ist, aus mittels XML und Metadaten inhaltlich erschlossenen Hypertexten dynamische Webdokumente zu generieren. Ein zentraler Punkt dabei ist die Modellierung des Dialogs mit dem Benutzer: Wie kann die Weiterentwicklung der reinen Nutzungsinteraktivität zur Aktionsinteraktivität realisiert werden? Wie können explizite Repräsentationen von individuellen Benutzercharakteristika ermittelt und sinnvoll für ein adaptives Systemverhalten genutzt werden.
3/06
In dieser Arbeit wird die adjektivische -(e)st-Form als originäre Steigerungsform (Elativ) betrachtet, die in Phrasen mit Definitartikel (als Superlativ) auch zum Vergleich dient. Abweichungen von dieser Normaldistribution, nämlich definite Nominalphrasen mit elativischer -(e)st-Form sowie superlativische Nominalphrasen mit "Null-Artikel" werden hinsichtlich grammatischer, semantischer und pragmatischer Vorkommensbedingungen erläutert.
2/05.
In this article, the language of advertising is considered as a set of persuasive strategies and corresponding communicative means which persuaders employ to communicate with the target audience and to promote the product, service, candidate, idea, etc. The arrangement of these strategies and means is determined by pragmatic and communicative goals of the advertising campaign.