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Veränderungen in der deutschen Sprache in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands seit 1945
(1963)
Die vorliegende Bibliographie zur deutschen Grammatik (BDG) erfasst den Zeitraum von 2008 bis 2012. Sie setzt damit die Bibliographien fort, die Peter Eisenberg mit Alexander Gusovius für den Zeitraum von 1965 bis 1986, Peter Eisenberg mit Bernd Wiese für den Zeitraum von 1984 bis 1994, Helmut Frosch, Roman Schneider, Bruno Strecker und Peter Eisenberg für den Zeitraum 1994 bis 2002 und Helmut Frosch, Roman Schneider und Bruno Strecker für den Zeitraum 2003 bis 2007 in den Studien zur deutschen Grammatik publiziert haben. Seit Ende der 1990er Jahre wird die BDG am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim gepflegt. Die Bibliographie enthält veröffentlichte Aufsätze und Monographien zur Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Sie umfasst Arbeiten aus den Kernbereichen der deutschen Grammatik, aber auch solche aus Grenzgebieten (wie z. B. der Pragmatik). Jeder Titel wurde bei der Aufnahme von Hand verschlagwortet, das Register dagegen komplett maschinell erstellt. Es ist so aufgebaut, dass zunächst sämtliche Schlagwörter in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt werden; für jedes dieser Erstschlagwörter folgen diejenigen Schlagwörter, die bei den Publikationen in Kombination mit dem Erstschlagwort auftreten. Diese sehr aufwändige Anlage des Registers soll die Bibliographie für ihre Anwender noch benutzerfreundlicher gestalten.
Deutsche Partikelverben repräsentieren eine äußerst produktive Klasse von komplexen Verben im Lexikon, die sich durch idiosynkratische Eigenschaften auf der Syntax-Semantik-Schnittstelle auszeichnet: Zum einen sind die abtrennbaren Partikeln extrem ambig. Zum anderen entstehen durch die Komposition von Partikel und Basisverb in Abhängigkeit von der semantischen Klasse des Basisverbs (reguläre) Verschiebungen bezüglich der Argumentstruktur und des Grades der Kompositionalität des Partikelverbs. In diesem Artikel stelle ich eine breite Auswahl von kognitiven und computerlinguistischen Studien vor, die verschiedene Perspektiven auf das Zusammenspiel von semantischen Verbklassen, Partikel-Bedeutungen sowie Argumentstruktur und Kompositionalität von Partikelverben ermöglichen.