Sprachreport. 21 (2005)
Refine
Year of publication
- 2005 (22)
Document Type
- Article (18)
- Part of Periodical (4)
Language
- German (22)
Has Fulltext
- yes (22)
Is part of the Bibliography
- no (22)
Keywords
- Deutsch (16)
- Sprachgeschichte (5)
- Grammatik (4)
- Sprachpflege (4)
- Korpus <Linguistik> (3)
- Gesprochene Sprache (2)
- Institut für Deutsche Sprache <Mannheim> (2)
- Internet (2)
- Kompositum (2)
- Kongress (2)
Publicationstate
Reviewstate
Publisher
Der eine Friseur geht dem Handwerk des Haareschneidens nach. Der andere hält sich für einen kreativen Künstler, der die Grenze zwischen dem zivilisierten Menschen und seiner ungebändigten Natur kultiviert. Ob bewusst oder unbewusst – jeder Friseur positioniert sich irgendwo zwischen diesen beiden Polen. Und das spiegelt sich insbesondere auch sprachlich wider – in den Benennungen der jeweiligen Friseursalons. Das Branchentelefonbuch von Berlin listet 1324 Namen auf. Und offenbart dabei interessante Namensbildungsmuster ...
Ein wirkungsvoller Umgang mit Texten spielt in unserer Kommunikationsgesellschaft eine zentrale Rolle. Sei es in der Schulausbildung, im Studium, im Berufsleben oder im Alltag – wir sind ständig mit Texten konfrontiert, die wir produzieren oder verstehen müssen. Produktion und Rezeption von Texten stiften individuelle und soziale Identität. Nach welchen Kriterien aber beurteilen wir einen Text als gelungen oder misslungen? Warum sind manche Texte unverständlich? Welche Faktoren sorgen für Verständlichkeit, und was passiert in unserem Gehirn, wenn wir einen Text zu verstehen versuchen? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der 41. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache (IDS), die vom 15. - 17. März 2005 in Mannheim stattfand und von mehr als 450 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 26 Ländern besucht wurde.
Querbet
(2005)