Computerlinguistik
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Mit dem cGAT-Handbuch stellt das FOLK-Projekt eine Richtlinie für das computergestützte Transkribieren nach GAT 2 zur Verfügung. Das Handbuch wurde anhand der Transkriptionspraxis in FOLK entwickelt und enthält eine Vielzahl von authentischen Beispielen, die mit dem zugehörigen Audio auch über die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) abgerufen werden können.
CLARIAH-DE cross-service search - prospects and benefits of merging subject-specific services
(2021)
CLARIAH-DE combines services and offerings of CLARIN-D and DARIAH-DE. This includes various search applications which are made directly available to researchers. These search applications are presented in this working paper based on their main characteristics and compared with a focus on possible harmonizations. Opportunities and risks of different forms of technical integration are highlighted. Identified challenges can be explained in particular considering the background of different organizational and technical frameworks as well as highly specific and discipline-dependent requirements. The integration work that has already been carried out and the experiences gained with regard to future work and possible integration of further applications are also discussed. The experiences made in CLARIAH-DE can especially be of interest for other projects in the field of digital research infrastructures.
The General Data Protection Regulation (hereinafter: GDPR), EU Regulation 2016/679 of 27 April 2016, will become applicable on 25 May 2018 and repeal the Personal Data Directive of 24 October 1995.
Unlike a directive, which requires transposition into national laws (while leaving the choice of “forms and methods” to the Member States), a regulation is binding and directly applicable in all Member States. This means that when the GDPR becomes applicable, all the EU countries will have the same rules regarding the protection of personal data — at least in principle, since some details (including in the area of research — see below) are expressly left to the discretion of the Member States.
The GDPR is a particularly ambitious piece of legislation (consisting of 99 articles and 173 recitals) whose intended territorial scope extends beyond the borders of the European Union. Its main concepts and principles are essentially similar to those of the Personal Data Directive, but enriched with interpretation developed through the case law of the CJEU and the opinions of the Article 29 Data Protection Working Party (hereinafter: WP29).
This White Paper will discuss the main principles of data protection and their impact on language resources, as well as special rules regarding research under the GDPR and the standardisation mechanisms recognized by the Regulation.
Formalisierung von Kontext und sprachlichem Wissen mit Prioritisierter Circumscription (VM-Memo 55)
(1994)
Das vorliegende Papier fasst den bisherigen Diskussionsstand zur Konzeption eines Organisationsmodells für die institutionelle Verstetigung des Verbundforschungsprojektes TextGrid zusammen und bündelt die bisherigen Arbeitsergebnisse im Arbeitspaket 3 – Strukturelle und organisatorische Nachhaltigkeit. Das hier skizzierte Organisationsmodell basiert auf den in D-Grid und WissGrid erarbeiteten Nachhaltigkeitskonzepten und adaptiert das Konzept der Virtuellen Organisation (VO) für TextGrid. Insgesamt strebt TextGrid eine institutionelle Verstetigung seiner Aktivitäten nach Ende der Projektlaufzeit an und beabsichtigt gemeinsam mit Virtuellen Forschungsumgebungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen Wege und Prozesse etablieren zu können. Am 24./25. Februar 2011 hat TextGrid einen Strategie-Workshop in Berlin ausgerichtet, zu dem sich eine Expertenrunde zur „Nachhaltigkeit von Virtuellen Forschungsumgebungen“ eingefunden hat. Diskutiert werden wird, wie Virtuelle Forschungsumgebungen basierend auf heutigen finanziellen und organisatorischen Strukturen nachhaltig sein können und welche Empfehlungen sich daraus für TextGrid ableiten. Die Diskussionsergebnisse der Expertenrunde werden zusammen mit den Überlegungen in diesem Papier in die Konzeption eines umfassenderen Organisationsmodells einfließen, das die Grundlage für eine Verstetigung von TextGrid bilden wird.
In TextGrid gibt es verschiedene Content-Provider, deren Ressourcen nicht ohne weiteres in der TextGrid-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden können. Die Ursache hierfür ist, dass die erforderlichen Zugriffsbeschränkungen bislang nicht von der existierenden Autorisierungsinfrastruktur abgebildet werden können. Beispielsweise ist es für den Zugriff auf einige Ressourcen am Institut für Deutsche Sprache notwendig, dass Benutzer einen Lizenzvertrag akzeptieren. Um diesen Content-Providern die Bereitstellung ihrer Ressourcen in TextGrid zu ermöglichen, muss die bestehende Autorisierungsinfrastruktur erweitert werden, um feinere Zugriffsbeschränkungen zu ermöglichen.
Für die Lizenzierung der in TextGrid bereitgestellten Software und Daten wird künftig eine Lizenzierung benötigt, welche der offenen Struktur der angestrebten Forschungsplattform gerecht wird. Hierfür entwickelt AP 3.2 Musterlizenzvereinbarungen mit unterschiedlichen Content-Providern. Im Folgenden soll ein Überblick über unterschiedliche Möglichkeiten der Lizenzierung gegeben werden, um sowohl potenziell für TextGrid heranzuziehende Fremd-Software zu evaluieren als auch eine Orientierung für die Lizenzierung eigener Produkte und Daten zu geben. Letztendlich soll eine Empfehlung für ein möglicherweise in TextGrid angewandtes Modell gegeben werden.
Im zweiten Teil dieses Textes wird ein Konzept für die neue TextGrid-Middleware-Komponente TG-license vorgestellt, durch die auch lizensierter Content im Rahmen von TextGridRep zur Verfügung gestellt werden kann.