Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (928)
- Article (480)
- Part of Periodical (169)
- Book (146)
- Review (43)
- Conference Proceeding (40)
- Other (7)
- Working Paper (7)
- Doctoral Thesis (4)
- Preprint (3)
Keywords
- Deutsch (1381)
- Sprachpflege (151)
- Sprachgeschichte (150)
- Sprachgebrauch (114)
- Konversationsanalyse (108)
- Kommunikation (87)
- Sprachwandel (75)
- Rezension (73)
- Gesprochene Sprache (69)
- Deutschland <DDR> (68)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (442)
- Zweitveröffentlichung (115)
- Postprint (45)
- Hybrides Open Access (2)
- Ahead of Print (1)
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (446)
- Peer-Review (117)
- Peer-review (5)
- Review-Status-unbekannt (4)
- Verlags-Lektorat (4)
- Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) (3)
- Peer-reviewed (1)
- Review-Status unbekannt (1)
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (468)
- Schwann (385)
- de Gruyter (118)
- Narr (92)
- Lang (50)
- Verlag für Gesprächsforschung (39)
- Dudenverlag (37)
- Niemeyer (34)
- Schmidt (28)
- Westdeutscher Verlag (22)
Negative Reaktionszyklen in Konfliktgesprächen : quantitative und qualitative Sequenzanalysen
(1993)
Objekte in wechselnder Beleuchtung. Regional- und Minderheitensprachen in West- und Mitteleuropa
(1999)
In our individualized society the individual by using a language has to take care of
surviving in a globalized world and of symbolizing his cultural identity at the same
time. For german speaking people this has conserquences as to the use of English as
an international language, of German as one of the national languages which reprensent
the variety of European culture and of regional idioms. The latter are used
partly as a normal means of communication, partly as a regional symbol of identity.
In this paper ways are scetched, how these questions can be dealt with by sociolinguistics.
Ärztliche Gesprächsführung : Inhalte und Erfahrungen gesprächsanalytisch fundierter Weiterbildung
(1992)
Eine mögliche „neue Mehrsprachigkeit“ speist sich aus Wandlungen, die erhöhte sprachliche Variation einfordern: diese Forderungen stellen sich an neue gesellschaftliche Gruppen und es geht um eine neue Art von Variabilität. Zwei gesellschaftliche Trends werden dafür verantwortlich gemacht. Zum einen spricht Globalisierung als Fahnenwort der neueren politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion - drohend oder versprechend - von etwas neuem Größeren, auf das wir uns einzustellen hätten. Zum anderen signalisiert uns das Konzept des Multikulturalismus, daß traditionelle kulturelle Zuordnungen, ja die Annahme kultureller Einschichtigkeit als des europäischen Normalfalls, ins Wanken geraten seien.
Analyse des Sprachverhaltens im Redekonstellationstyp "Interview" : eine empirische Untersuchung
(1975)
Konstanten und die Wandlung der Verhältnisse : Methodisches und Historisches zur Kontaktlinguistik
(1992)
Deutsch als Zweitsprache
(1986)
Vorsicht, Sparschäden!
(1986)
Noch einmal: Sprachverfall?
(1986)
O tempora, (o modi)! Synthetische und analytische Tempusformen in der deutschen Gegenwartssprache
(1995)
Zum Beispiel: Leistung
(1986)
Wörtliche Abwege
(1986)