Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
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Zum Geleit
(1962)
Sprache und Welt
(1962)
Gesprochene Sprache
(1967)
Zum deutschen Verbalsystem
(1967)
Praeteritopraesentia Revisa
(1967)
Die Syntax der Rede
(1967)
Einige Fälle von Homonymie
(1967)
Sprachpflege in der Schweiz
(1968)
Ein Bericht über die Sprachpflege in der deutschen Schweiz muß beide Formen unserer Muttersprache ins Auge fassen: die Mundart und die Hochsprache. Umgangssprache als Zwischenschicht im Sinne eines besonderen Sprachkörpers gibt es kaum; wohl versehen die von allen Teilen der Bevölkerung gesprochenen Mundarten die Funktion der regionalen Umgangssprache, sie sind aber selbst keine solche: sie besitzen noch die dialektale Bindung an einen mehr oder minder fest umrissenen landschaftlichen Raum. Zwar läßt sich auch in der Umgangssprache der deutschen Länder das meiste von dem ausdrücken, was die Mundarten leisten, und zwar auf eine Weise, die ebenfalls einen heimatlichen Unterton aufweist, aber es ist nicht unsere Weise, es zu sagen: diese wird, allen Ausgleichstendenzen im Innern zum Trotz, gegen Außen als eine Sprache besonderen Zuschnitts empfunden, mag sich auch dieser nationale Aspekt wissenschaftlich nicht halten lassen, denn die alemannischen Mundarten decken sich nicht mit den staathchen Grenzen der Schweiz.
Sprachpflege in Österreich
(1968)
Gedanken zur Sprachpflege
(1968)
Das Mannheimer Corpus
(1969)
Dem Gedächtnis Jost Triers
(1971)
Subkultur und Sprache
(1971)
Les liaisons dangereuses
(1971)
Hochsprache und Sprachnorm. Kritische Bemerkungen zu einer sprachwissenschaftlichen Verfahrensweise
(1971)
Linguistik und Gesellschaft
(1972)
Semantik und Grammatik
(1972)
"Vielleicht" - "wahrscheinlich" - "sicher" : Bemerkungen zu einer Gruppe von pragmatischen Adverbien
(1973)
Bei der maschinellen Bearbeitung sprachlicher Äußerungen ist man auf computerzugängliche (d.h. auf Lochkarten, Lochstreifen aufgenommene) Daten angewiesen. Das Sprachmaterial kann dabei einmal so kodiert sein, wie es der Bearbeiter vorgefunden hat; dieses Verfahren bietet sich z.B. an, wenn aus Setzereien Lochstreifen zur Verfügung stehen, die nicht mehr manuell aufzubereiten sind. 1 Bei der Texterstellung läßt sich das Material aber meist in beliebiger Weise verändern bzw. normieren: So kann der Punkt am Satzende von einem (Abkürzungs-)Punkt im Satzinnern unterschieden werden, oder die Wortformen bestimmter Wortklassen können durch besondere Kennzeichnung von denen anderer Wortklassen abgehoben werden. Die Wortformen der Klasse Substantiv lassen sich z.B. durch große Anfangsbuchstaben von den Formen anderer Wortklassen trennen, wie dies bei der entsprechenden Rechtschreibregelung des DUDEN geschieht.
Gefärbte Brillen
(1973)