Textwissenschaft
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Corpora with high-quality linguistic annotations are an essential component in many NLP applications and a valuable resource for linguistic research. For obtaining these annotations, a large amount of manual effort is needed, making the creation of these resources time-consuming and costly. One attempt to speed up the annotation process is to use supervised machine-learning systems to automatically assign (possibly erroneous) labels to the data and ask human annotators to correct them where necessary. However, it is not clear to what extent these automatic pre-annotations are successful in reducing human annotation effort, and what impact they have on the quality of the resulting resource. In this article, we present the results of an experiment in which we assess the usefulness of partial semi-automatic annotation for frame labeling. We investigate the impact of automatic pre-annotation of differing quality on annotation time, consistency and accuracy. While we found no conclusive evidence that it can speed up human annotation, we found that automatic pre-annotation does increase its overall quality.
Der Beitrag behandelt das Zusammenspiel von Text und Interaktion im Internet. Abschnitt 2 erläutert am Beispiel der Wikipedia, wie sich die textorientierte Arbeit an den Artikeln und das interaktionsorientierte Diskutieren funktional ergänzen. Abschnitt 3 untersucht Links als digitale Kohärenzbildungshilfen und zeigt an einem Fallbeispiel, wie diese in den schriftlichen Diskussionen dafür genutzt werden, relevante Informationen im „virtuellen“ Aufmerksamkeitsbereich präsent und für phorische und deiktische Bezugnahmen zugänglich zu machen. Abschnitt 4 diskutiert Ergebnisse aus zwei Vergleichsstudien zum Gebrauch der Konnektoren 'weil' sowie 'sprich' und 'd.h.' in Wikipedia-Artikeln und Diskussionen, die auf der Basis von Wikipedia-Korpora in der DeReKo-Sammlung des IDS durchgefuhrt wurden.
Ziel des Beitrages ist es, den in früheren Arbeiten an Appellen, Geschäftsbriefen u. a. entwickelten Begriff der Illokutionsstruktur (vgl. Motsch/Viehweger 1981, Brandt/Koch/Motsch/Rosengren/Viehweger 1983, Motsch/Pasch 1986) auf Texte anzuwenden, die im Unterschied zu den bisher untersuchten Texten vorwiegend aus Äußerungen bestehen, die entsprechend der in Motsch/Pasch 1986 vorgeschlagenen Typologie illokutiver Handlungen der Klasse der Feststellungen zuzuordnen sind. Dies macht es zunächst erforderlich, den Illokutionstyp ‘Feststellung’ näher zu bestimmen und durch eine systematische Analyse in Untertypen zu zerlegen. Die auf diese Weise ermittelten elementaren sprachlichen Handlungen, d. h. illokutiven Handlungen sind eine wesentliche Voraussetzung für eine Analyse der Illokutionsstruktur von Texten, die als Feststellungstexte bezeichnet werden sollen.
Die Suche nach auffälligen Wörtern bei der Rezeption von touristischen Textsorten im DaF-Unterricht
(2009)