Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (2365)
- Article (1456)
- Book (649)
- Part of Periodical (220)
- Conference Proceeding (167)
- Review (152)
- Other (68)
- Working Paper (20)
- Doctoral Thesis (19)
- Preprint (7)
Language
- German (4641)
- English (410)
- Russian (43)
- Spanish (13)
- Portuguese (10)
- French (9)
- Multiple languages (5)
- Italian (3)
- Ukrainian (2)
- Bulgarian (1)
Keywords
- Deutsch (5140) (remove)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (1505)
- Zweitveröffentlichung (715)
- Postprint (140)
- Erstveröffentlichung (4)
- Preprint (4)
- Ahead of Print (3)
- (Verlags)-Lektorat (2)
- Verlagsveröffentlichung (1)
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (1651)
- Peer-Review (532)
- Verlags-Lektorat (48)
- Peer-review (25)
- Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) (14)
- Review-Status-unbekannt (7)
- (Verlags-)Lektorat (6)
- Peer-Revied (5)
- Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom, Magister) (Bachelor, Master, Diss.) (2)
- Peer Review (2)
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (785)
- de Gruyter (658)
- Schwann (620)
- Narr (306)
- Niemeyer (116)
- Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) (88)
- Narr Francke Attempto (88)
- Lang (84)
- De Gruyter (71)
- Winter (67)
Im allgemeinen hält die Sprachforschung viele Fremdwörter im Deutschen, vor allem Anglizismen, für entbehrlich und kommunikationserschwerend. Der vorliegende Beitrag soll zu einer Änderung dieser Haltung, zu einer unvoreingenommenen Beschäftigung mit Fremdwörtern der unmittelbaren Gegenwart anregen. Er zeigt anhand zahlreicher Belegbeispiele aus aktuellen deutschsprachigen Zeitschriften, daß selbst ephemer erscheinende Anglizismen die deutsche Sprache durchaus bereichern.
Der Fürstbischof im Hosenrock : eine Studie zu den nominalen Kopulativkomposita des Deutschen
(1992)
In dieser Studie wollen wir nachweisen, daß es für die in der Wortbildungsforschung hartnäckig postulierte Existenz zweier eindeutig distinkter Kategorien ‘Kopulativkompositum’ und ‘Determinativkompositum' innerhalb der N-N-Komposita des Deutschen weder im Sprachsystem noch im Sprachgebrauch irgendeine Evidenz gibt. Vielmehr läßt sich zeigen, daß ‘Kopulativkomposita’ in ihren morphosyntaktischen und semantischen Eigenschaften problemlos mit den auch für Determinativkomposita geltenden Kriterien beschrieben werden können, und daß - gezeigt an einem Test - für Sprecher des Deutschen eine eigene Kategorie ‘Kopulativkompositum’ nicht existiert.