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In diesem Artikel wird eine kurze Charakterisierung des Deutschen der türkischen Gastarbeiter in Mannheim im Vergleich zur deutschen Umgangssprache gegeben. Die unterschiedliche Ausprägung sprachlicher Charakteristika im Deutsch der türkischen Arbeiter wird dargestellt in Relation zu einigen unterschiedlich ausgeprägten Sozialfaktoren. Im Anschluß daran wird diskutiert, wie das Auftreten gerade dieser sprachlichen Charakteristika erklärt werden könnte.
In diesem zweiten Teil einiger Überlegungen zur Erstellung eines kontrastiven Verbvalenzwörterbuches Spanisch-Deutsch soll vor allem das Beschreibungsmodell, welches für beide Sprachen nutzbar sein muss, vorgestellt und hauptsächlich anhand von Beispielen zur Beschreibung des Verbs mandar II (im Sinne von ,befehlen': s. Anlage 3) illustriert werden. Spezifische Probleme der kontrastiven Verbanalyse werden dabei in besonderem Maße berücksichtigt. Ausgangspunkt für dieses Modell ist der Vorschlag zur Verbbeschreibung von U. Engel, welcher seit dem Kleinen Valenzlexikon (KVL: 11976, 21978) ständig erweitert und verbessert wurde (1995; 1996; 2001), daneben einige für uns relevante Aspekte der Verbbeschreibung der BDS (Base de Datos sintácticos).
We present a quantitative approach to disambiguating flat morphological analyses and producing more deeply structured analyses. Based on existing morphological segmentations, possible combinations of resulting word trees for the next level are filtered first by criteria of linguistic plausibility and then by weighting procedures based on the geometric mean. The frequencies for weighting are derived from three different sources (counts of morphs in a lexicon, counts of largest constituents in a lexicon, counts of token frequencies in a corpus) and can be used either to find the best analysis on the level of morphs or on the next higher constituent level. The evaluation shows that for this task corpus-based frequency counts are slightly superior to counts of lexical data.
This paper addresses the task of finding antecedents for locally uninstantiated arguments. To resolve such null instantiations, we develop a weakly supervised approach that investigates and combines a number of linguistically motivated strategies that are inspired by work on semantic role labeling and corefence resolution. The performance of the system is competitive with the current state-of-the-art supervised system.
Zweisprachige Neologismenwörterbücher, die den neuen Wortschatz der Ausgangssprache eines bestimmten Zeitraumes erfassen und Bedeutungserklärungen und/oder Äquivalente in der Zielsprache anbieten, können dem Deutschlerner beim Sprachenerwerb eine große Hilfe sein. Sie präsentieren den Wortschatz, der in zweisprachigen Gesamtwörterbüchern in der Regel noch nicht erfasst ist, und unterstützen damit den Lerner bei der Textrezeption. Auch für die Textproduktion sind sie geeignet, wenn der Darstellung von Bedeutung und Gebrauch angemessen Raum gegeben wird. Diese Möglichkeiten werden am Beispiel des Deutsch-russischen Neologismenwörterbuches erläutert. Das Wörterbuch umfasst den Zeitraum 1991 – 2010. Es ist mit seinen knapp 2000 Stichwörtern für den neuen Wortschatz im Deutschen primär als passives Wörterbuch angelegt, d.h. es richtet sich in erster Linie an deutschlernende bzw. -beherrschende russischsprachige Benutzer. Es bietet zwei Vorteile: Zum einen finden die Benutzer hier den neuen Wortschatz, den sie in allgemeinen zweisprachigen Wörterbüchern in der Regel vergeblich suchen. Zum anderen ist dem allgemein großen Informationsbedarf durch eine explizite Beschreibung Rechnung getragen, weil das Platzangebot hier aufgrund der – im Vergleich zu einem allgemeinsprachlichen Gesamtwörterbuch – geringeren Stichwortzahl relativ großzügig bemessen ist. Die Spezifika des Wortartikelaufbaus, die auch durch den besonderen Charakter des zweisprachigen Neologismenwörterbuches bestimmt sind, werden näher erläutert. Die Autoren haben die Erwartung, dass das zweisprachige Neologismenwörterbuch bei den Deutschlernern den Wunsch weckt, Neues im deutschen Wortschatz nachzuschlagen, und dass es dazu beiträgt, die interkulturelle Kompetenz zu fördern.