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Not macht erfinderisch
(2013)
Diese Festschrift für Johannes Schwitalla ist entstanden anlässlich seiner Emeritierung an der Universität Würzburg im Juli 2009. Die Beiträge des Bandes zeigen, in welch vielfältiger Weise er Anregungen gegeben, wegweisende Konzepte formuliert und Erkenntnisse erlangt hat, die für die Wissenschaft auch über Gesprächsforschung und Linguistik hinaus wertvoll sind. Die Breite und Offenheit seines Schaffens und die Bedeutung, die seine Arbeiten für viele linguistische Forschungsfelder erlangt haben, reflektiert sich in diesem Band.
Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Arten von Nebensätzen im Deutschen. Er beschreibt ihre syntaktischen Funktionen und Strukturen anhand des Felderschemas. Auf drei Gesichtspunkte wird detaillierter eingegangen: nebensatzspezifische Funktionen von (i) Pronomina und (ii) Vergleichspartikeln sowie (iii) die Rolle von Nebensätzen bei der Satzspaltung. Der Aufsatz kann im Universitätsunterricht und als Grundlage für Untersuchungen in vergleichender Syntax genutzt werden.
Der Aufsatz widmet sich einigen markanten historischen Einzelleistungen auf dem Gebiet der mechanischen Sprachsynthese, die auch heute noch faszinierend, jedoch zumeist nur in groben Zügen bekannt sind. An der hier präsentierten Auswahl erweist sich sowohl die fesselnde Kraft eines einmal als grundsätzlich praktikabel erkannten Konzeptes der stimmlichen Anregung als auch die hieraus resultierende Originalität immer neuer Ansätze, diesem Syntheseprinzip zum technologischen Durchbruch zu verhelfen.
In mechanical speech synthesis from the 18th up to the 20th century, reed pipes were mainly used for the generation of the voice and the organ stop vox humana was central in this process. This has been described in different historical documents which report that the vox humana in some organs sounded like human vowels. In this study, tones of four different voces humanae were recorded to investigate their similarity to human vowels. The acoustical and perceptual analysis revealed that some, though not all, tones show a high similarity to selected vowels.