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Über Fremdwörter
(1973)
Sprechhandlungen der Nicht-Verständigung : Bemerkungen zu Gestalt und Leistung dialogischer Texte
(1973)
Textsorten und Soziolekte : Funktion und Reziprozität in gesprochener und geschriebener Sprache
(1973)
Studien zur Texttheorie und zur deutschen Grammatik : Festgabe für Hans Glinz zum 60. Geburtstag
(1973)
Im Dezember 1970 fand in den Räumen des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim ein Symposion "Zum öffentlichen Sprachgebrauch in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR - Methoden und Probleme seiner Erforschung" statt, zu dem Professor Hugo Moser, Bonn, einen kleinen Kreis von Fachleuten eingeladen hatte. Die Beschäftigung mit dem öffentlichen Sprachgebrauch in den beiden deutschen Staaten war noch bis in die Mitte der sechziger Jahre überwiegend stofflich orientiert. Zumeist konzentrierte sie sich auf die Untersuchung der Besonderheiten des offiziellen Sprachgebrauchs in der DDR. Die hier vorliegenden Referate des Mannheimer Symposions zeigen deutlich die Verschiebung des wissenschaftlichen Interesses zum Methodischen hin und zeigen außerdem die zunehmende Bedeutung von Nachbardisziplinen.
Die Verwendbarkeit des Begriffes Euphemismus bei der Untersuchung politischen Sprachgebrauchs
(1973)
Ab- und Aufbau von Konnotationen : ein Diskussionsbeitrag zum sprachlichen Ost – West – Problem
(1973)
Eröffnung
(1973)
Bei der maschinellen Bearbeitung sprachlicher Äußerungen ist man auf computerzugängliche (d.h. auf Lochkarten, Lochstreifen aufgenommene) Daten angewiesen. Das Sprachmaterial kann dabei einmal so kodiert sein, wie es der Bearbeiter vorgefunden hat; dieses Verfahren bietet sich z.B. an, wenn aus Setzereien Lochstreifen zur Verfügung stehen, die nicht mehr manuell aufzubereiten sind. 1 Bei der Texterstellung läßt sich das Material aber meist in beliebiger Weise verändern bzw. normieren: So kann der Punkt am Satzende von einem (Abkürzungs-)Punkt im Satzinnern unterschieden werden, oder die Wortformen bestimmter Wortklassen können durch besondere Kennzeichnung von denen anderer Wortklassen abgehoben werden. Die Wortformen der Klasse Substantiv lassen sich z.B. durch große Anfangsbuchstaben von den Formen anderer Wortklassen trennen, wie dies bei der entsprechenden Rechtschreibregelung des DUDEN geschieht.
In dem vorliegenden Aufsatz wird die Behandlung der Wortstellung in der Transformationsgrammatik des Deutschen in Frage gestellt. Zuerst werden aber die Kriterien und die Bedingungen, die für die Formulierung der Wortstellungsregeln im Deutschen wichtig sind, kurz besprochen. Danach werden drei Argumente gegen eine "fiktive" Reihenfolge in der "Tiefenstruktur" vorgeführt; es wird gezeigt, daß die operationalen Einheiten der relationalen Struktur nicht mit denen der linearen Struktur gleichgesetzt werden können, daß bei der Festlegung des Subjekts in Erststellung eine kaum angemessene Stellung für dasselbe eingeführt wird und schließlich daß die These von der Endstellung des finiten Verbs zu einer Verschleierung der Vorkommensbedingungen bei der Verbstellung führt.
Das Genitivobjekt im Deutschen : seine Interrelationen zu Präpositionalphrasen und zum Akkusativ
(1973)
"Vielleicht" - "wahrscheinlich" - "sicher" : Bemerkungen zu einer Gruppe von pragmatischen Adverbien
(1973)
Zur Konjugation im Deutschen
(1973)
Reduzierte Trikomposita
(1973)
Frei gesprochen und gelesen
(1973)
Gefärbte Brillen
(1973)