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Da die Benennung Wörterbuch der Wortbildungsmittel als Wörterbuchtitel und damit als selbstgewählte Bezeichnung von Lexikographen für ihr Produkt bisher nicht belegt und auch ein Typus "Wörterbuch der Wortbildungsmittel" relativ jung und nur in wenigen Exemplaren (fürs Deutsche, Englische, Französische und Russische vgl. 4.1.) vertreten ist, wird im folgenden zunächst (2.) dieser Typus in seinen Charakteristika, Zielen und Problemen theoretisch entworfen. Anschließend (3.) wird kurz auf einige der derzeit vorliegenden (Teil-) Realisationen eines solchen Konzepts eingegangen.
Peter Suchsland, Ordinarius für Sprachtheorie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, hatte zu einem Symposium über das brisante Thema: „Biologische und soziale Grundlagen der Sprache“ eingeladen in der Zeit vom 17. bis 19. Oktober, einer Zeit, die sich im nachhinein politisch als nicht weniger brisant erwies als das wissenschaftliche Thema. An dem Symposium beteiligten sich neben Linguisten auch Psychologen, Verhaltensbiologen, Anthropologen und Philosophen. Im Vordergrund der Referate und Diskussionen standen sprachtheoretische Postulate und Grundannahmen, wie sie im Lauf der letzten zwanzig Jahre im wesentlichen von Chomsky entwickelt wurden.
Gesellschaftsnachrichten
(1990)
Negation
(1990)
Ziel des Beitrags ist, die emotionale Dimension in der Arzt-Patienten-Interaktion in den Blick zu nehmen und einige emotionale Prozesse in dieser Interaktion zu differenzieren, ferner zu zeigen, wie diese emotionalen Prozesse in der Interaktion zum Tragen kommen, und letztlich einige Probleme zu diskutieren, die die interaktive Behandlung von Emotionen betreffen. Insbesondere möchte ich zeigen, dass zwischen Arzt und Patient Differenzen bestehen in Hinblick auf bestimmte kommunikative Muster, mit denen Erleben und Emotionen in die Interaktion eingebracht und dann behandelt werden, und dass diese Differenzen zum negativen Erleben der Arzt-Patienten-Beziehung beitragen.