Refine
Year of publication
- 2014 (361) (remove)
Document Type
- Part of a Book (178)
- Article (123)
- Book (28)
- Part of Periodical (12)
- Working Paper (7)
- Conference Proceeding (6)
- Other (6)
- Preprint (1)
Language
- German (361) (remove)
Keywords
- Deutsch (131)
- Institut für Deutsche Sprache <Mannheim> (35)
- Linguistik (29)
- Germanistik (25)
- Korpus <Linguistik> (22)
- Computerunterstützte Lexikographie (19)
- Institut für Deutsche Sprache (18)
- Rhetorik (15)
- Wörterbuch (15)
- Wissenschaftsgeschichte (14)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (138)
- Zweitveröffentlichung (17)
- Postprint (1)
Reviewstate
- (Verlags)-Lektorat (125)
- Peer-Review (35)
- Peer-review (5)
- Verlags-Lektorat (5)
- Review-Status-unbekannt (2)
- (Verlags)Lektorat (1)
- (Verlags-)Lektorat (1)
- Preprint (1)
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (97)
- De Gruyter (82)
- de Gruyter (32)
- Stauffenburg (12)
- Lang (9)
- Winter (6)
- Narr (4)
- PaoloLoffredo (4)
- Schmidt (4)
- Springer (4)
Twitter Analytics
(2014)
Die Online-Forschung setzt sich in den letzten Jahren zunehmend mit Mikro-Blogs, insbesondere dem weltweit populärsten Anbieter Twitter, auseinander. Verschiedenste Disziplinen beschäftigen sich aus ihren jeweiligen Perspektiven mit der Analyse von kommunikativen Prozessen und Strukturen von Twitter und nutzen dabei eine Vielzahl an methodischen Zugängen. In diesem Artikel werden zunächst die grundlegenden Funktionen, Möglichkeiten des Zugangs zur Datenstruktur sowie Methoden der Datenerhebung und -auswertung dargelegt. Im Anschluss werden Ansätze verschiedener Fachdisziplinen vorgestellt.
Wie selbstbestimmt können wir das Internet nutzen? Wie viel wissen wir darüber,welche digitalen Spuren wir setzen und wer diesen hinterher spürt?
Wie werden die beim Surfen erzeugten Daten von Dritten weiter verwendet – mit und ohne unser Wissen? Und ist die gefühlte Nacktheit in Zeiten der digital ausspähbaren, scheinbaren Transparenz wirklich akut oder durch traditionelle analoge Denk- und Erfahrungsstrukturen geprägt?
Dieser Artikel gibt einen Einblick in das GeoBib-Projekt und die Problematik der Verwendung von historischen Karten und der daraus abgeleiteten Geodaten in einem WebGIS. Das GeoBib-Projekt hat zum Ziel, eine annotierte und georeferenzierte Online-Bibliographie der frühen deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 bereitzustellen. Zu diesem Zeitraum werden historische Karten und Geodaten gesammelt, aufbereitet und im zugehörigen WebGIS des GeoBib-Portals visualisiert. Eine Besonderheit ist die aufwendige Recherche von Geodaten und Kartenmaterial für den Zeitraum zwischen 1933 und 1949. Die Problematiken bezüglich der Recherche und späteren Visualisierung historischer Geodaten und des Kartenmaterials sind ein Hauptaugenmerk in diesem Artikel. Weiterhin werden Konzepte für die Visualisierung von historischem, unvollständigem Kartenmaterial präsentiert und ein möglicher Lösungsweg für die bestehenden Herausforderungen aufgezeigt.
Schreiben nach Engelbart
(2014)
Douglas Engelbart hat 1968 mit seinem On-Line System das erste Mal gezeigt, wie ein Computer als interaktives Schreibwerkzeug genutzt werden kann. Der Beitrag zeichnet diese Urszene der Textverarbeitung nach, beschreibt die wesentlichen Entwicklungslinien, die das digitale Schreiben seitdem genommen hat, und erläutert die zentralen Konzepte, die es zunehmend prägen: Hybridität, Multimedialität und Sozialität.
Der folgende Artikel ist ein bearbeiteter Auszug aus Henning Lobins “Engelbarts Traum. Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt” Frankfurt am Main / New York: Campus, 2014.