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The Component MetaData Infrastructure (CMDI) is a framework for the creation and usage of metadata formats to describe all kinds of resources in the CLARIN world. To better connect to the library world, and to allow librarians to enter metadata for linguistic resources into their catalogues, a crosswalk from CMDI-based formats to bibliographic standards is required. The general and rather fluid nature of CMDI, however, makes it hard to map arbitrary CMDI schemas to metadata standards such as Dublin Core (DC) or MARC 21, which have a mature, well-defined and fixed set of field descriptors. In this paper, we address the issue and propose crosswalks between CMDI-based profiles originating from the NaLiDa project and DC and MARC 21, respectively.
The Component MetaData Infrastructure (CMDI) is the dominant framework for describing language resources according to ISO 24622 (ISO/TC 37/SC 4, 2015). Within the CLARIN world, CMDI has become a huge success. The Virtual Language Observatory (VLO) now holds over 800.000 resources, all described with CMDI-based metadata. With the metadata being harvested from about thirty centres, there is a considerable amount of heterogeneity in the data. In part, there is some use of controlled vocabularies to keep data heterogeneity in check, say when describing the type of a resource, or the country the resource is originating from. However, when CMDI data refers to the names of persons or organisations, strings are used in a rather uncontrolled manner. Here, the CMDI community can learn from libraries and archives who maintain standardised lists for all kinds of names. In this paper, we advocate the use of freely available authority files that support the unique identification of persons, organisations, and more. The systematic use of authority records enhances the quality of the metadata, hence improves the faceted browsing experience in the VLO, and also prepares the sharing of CMDI-based metadata with the data in library catalogues.
Digitale Medien haben in einer rasenden Geschwindigkeit inzwischen alle Lebensbereiche verändert. Sie greifen immer weiter in gewachsene Strukturen ein und prägen immer mehr unsere Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialwelt, aber auch unsere private Kommunikation und unser alltägliches Leben. Ständig neue Entwicklungen stellen dabei alle Beteiligten immer wieder vor neue Herausforderungen. Damit einher geht die Notwendigkeit, sich kontinuierlich neues Wissen anzueignen. Als Schlüsselqualifikation zur Beherrschung dieser neuen Anforderungen in unserer sich ständig ändernden Gesellschaft gilt Medienkompetenz. Neben Lesen, Schreiben und Rechnen ist sie zur vierten Kulturtechnik geworden, die alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Gesellschaft unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft beherrschen sollten. Um an den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen überhaupt noch teilnehmen und erwerbsfähig bleiben zu können, muss diese Kompetenz sogar beherrscht werden können. Damit wird ihre Vermittlung zum staatlichen Bildungsauftrag.
Bibliothek des Stadtarchivs
(2003)
Medienkompetenz gilt als zentrale Qualifikation in der Informations- und Wissensgesellschaft, die das Leben, Lernen und Arbeiten betrifft. Für das Erlangen dieser Kompetenz sind sowohl Individuen als auch Organisationen und Systeme verantwortlich. Da sie zur Voraussetzung der aktiven Teilhabe und kreativen Mitbestimmung dieser Gesellschaft geworden ist, sollten alle Ziel- und Altersgruppen über diese Kompetenz verfügen. Sowohl in der Medienforschung als auch in der Förderung von Medienkompetenz für Menschen mit Migrationshintergrund liegen in Deutschland jedoch große Defizite vor. Aktuelle Integrationsinitiativen und offizielle Stellungnahmen betonen die Notwendigkeit, diese Mängel zu beseitigen und die großen Potenziale der Integration durch Medien effizienter zu nutzen. Studien zur Mediennutzung von Erwachsenen und Kindern zeigen, dass die Voraussetzungen hierzu relativ gut sind. So sind Menschen mit Migrationshintergrund in ihren Haushalten oft besser mit Medien ausgestattet als deutsche Haushalte. Auch wird die Mehrheit der Zuwanderer von deutschen und heimatsprachigen Medienangeboten erreicht. Die Mediennutzung wird stärker von soziodemografischen Faktoren als von der ethnischen Zugehörigkeit bestimmt. Um die heterogene Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund für die interkulturelle Medienarbeit erreichen zu können, sind vielfältige Aspekte und Zusammenhänge zu berücksichtigen. Ausgewählte Projekte und Aktivitäten bieten Anregungen zur praktischen Förderung von Medienkompetenz für diese Zielgruppe.
Büchersegen
(2013)