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Ausdrucksalternativen bei Konnektoren – Varianten oder Fehler? Protokoll eines fiktiven Gesprächs
(2011)
Grammis ist eine Online-Plattform des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache, die Forschungsergebnisse, Erklärungen und Hintergrundwissen zur deutschen Grammatik präsentiert. Das Angebot zielt einerseits auf linguistische Laien, die sich für grammatische Phänomene interessieren; andererseits auf die Fachöffentlichkeit, indem es aktuelle wissenschaftliche Meilensteine des IDS dokumentiert. Für beide Nutzungsgruppen werden im Beitrag exemplarische Inhalte vorgestellt. Weiterhin sollen erste Ergebnisse einer explorativen Nutzungsstudie sowie jüngere technische Neuerungen vorgestellt werden.
In der Datenbank zum Datensatz attributive_Adjektive_1.csv finden sich 1.598 Belege zu artikellosen Nominalphrasen mit je zwei attributiven Adjektiven im Dativ Singular Maskulinum oder Neutrum.
Die Datenbank attributive Adjektive enthält zu jedem Beleg neben dem Satzkontext eine Reihe von Annotationen. Dazu gehören Metadaten wie Register und regionale Zuordnung sowie Annotationen zur Phonologie, Morphosyntax, Semantik und Frequenz. Anhand dieser Annotationen lassen sich Hypothesen zur Adjektivflexion und -reihenfolge überprüfen. Nach einer Auswahl aus diesen Annotationen können Sie hier suchen. Alternativ können Sie unter „Download“ das gesamte Suchergebnis mit allen Annotationen und inklusive aller Belege, die bei der Untersuchung von Adjektivflexion und -reihenfolge als Fehlbelege eingestuft worden sind, herunterladen.
In der Datenbank zum Datensatz attributive_Adjektive_1.csv finden sich 1.598 Belege zu artikellosen Nominalphrasen mit je zwei attributiven Adjektiven im Dativ Singular Maskulinum oder Neutrum.
Die Datenbank attributive Adjektive enthält zu jedem Beleg neben dem Satzkontext eine Reihe von Annotationen. Dazu gehören Metadaten wie Register und regionale Zuordnung sowie Annotationen zur Phonologie, Morphosyntax, Semantik und Frequenz. Anhand dieser Annotationen lassen sich Hypothesen zur Adjektivflexion und -reihenfolge überprüfen. Nach einer Auswahl aus diesen Annotationen können Sie hier suchen. Alternativ können Sie unter „Download“ das gesamte Suchergebnis mit allen Annotationen und inklusive aller Belege, die bei der Untersuchung von Adjektivflexion und -reihenfolge als Fehlbelege eingestuft worden sind, herunterladen.
Einleitende Bemerkungen
(2014)
Faktivität
(2014)
Geschlossene Klassen?
(2002)
Halb zog sie ihn, halb sank er hin - Anmerkungen zu einem phraseologischen Konnektor des Deutschen
(2001)
Der Semantik-Band des Handbuchs der deutschen Konnektoren beschreibt erstmals umfassend die Bedeutung der deutschen Konnektoren und etabliert eine theoretisch begründete semantische Klassifikation dieser Satzverknüpfer, die auf der syntaktischen Klassifikation des ersten Bandes des Handbuchs von Pasch et al. (2003) aufbaut. Der Semantik-Band richtet sich in erster Linie an ein linguistisches Fachpublikum. Durch die Darstellung der spezifischen Gebrauchsbedingungen satzverknüpfender Einheiten ist es darüber hinaus für Bereiche relevant, in denen das Verfassen und Verstehen von Texten Thema ist, wie Deutsch als Fremdsprache, Deutschdidaktik, Computerlinguistik, Übersetzungswissenschaft und angewandte Sprachforschung.
Der Semantik-Band des Handbuchs der deutschen Konnektoren beschreibt erstmals umfassend die Bedeutung der deutschen Konnektoren und etabliert eine theoretisch begründete semantische Klassifikation dieser Satzverknüpfer, die auf der syntaktischen Klassifikation des ersten Bandes des Handbuchs von Pasch et al. (2003) aufbaut. Der Semantik-Band richtet sich in erster Linie an ein linguistisches Fachpublikum. Durch die Darstellung der spezifischen Gebrauchsbedingungen satzverknüpfender Einheiten ist es darüber hinaus für Bereiche relevant, in denen das Verfassen und Verstehen von Texten Thema ist, wie Deutsch als Fremdsprache, Deutschdidaktik, Computerlinguistik, Übersetzungswissenschaft und angewandte Sprachforschung.
Konklusiva und Konklusivität
(2004)
Dieser Beitrag handelt einerseits von Konnektoren, einer Klasse von Satzverknüpfern, die vor allem die traditionell bekannten Konjunktionen umfasst, andererseits von Anaphorika, einer anderen Gruppe textteilverbindender Einheiten, bei denen man vor allem an die Pronomen denken muss. Beide Arten sprachlicher Ausdrücke dienen der Herstellung von Textkohärenz, aber auf je eigene Art und Weise; jede leistet also ihren besonderen Beitrag zur Konstitution des Diskurses, i.e. des Textes und der Rede. Jede der beiden Klassen repräsentiert somit ein grundlegendes Verfahren, aus Sätzen einen Text bzw. Textteil zu machen. Diese zwei Verfahren sollen im Folgenden kurz vorgestellt und in ihren wesentlichen Unterschieden erläutert werden. Sodann sollen in einem zweiten Hauptteil einige Wörter des Deutschen untersucht werden, die gleichzeitig nach beiden Prinzipien wirken.