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The changes caused by the growing automatisation of processes in the lexicographer´s workstation and in lexicographic work, together with the ensuing needs of lexicographers and their demands for adequately targeted software, have not been discussed sufficiently in meta-lexicographic research. The aim of this paper is therefore to fill this gap, with a focus on academic non-commercial lexicography. After an introduction into the general functionalities of specific dictionary writing software, with the help of a real-life example we will discuss the lexicographic working environment, the new specific demands to lexicographic software as well as different tools. The final aim is to propose some recommendations for how to structure the lexicographic working environment to meet specific project requirements.
This survey describes the practice of dictionary criticism in German philological periodicals. It focuses on reviews of general dictionaries of contemporary German as well as of historical dictionaries of German. Our results show that only a few reference works are reviewed by only a small group of reviewers, and different volumes of dictionaries are not necessarily reviewed systematically. On the criteria for the selection of the reviewed dictionaries one can only speculate. All in all, this rather unsystematic review practice can be interpreted as a disregard of the work of lexicographers, as a neglect of the interests of potential dictionary users, and as a sad disinterest of philologists in lexicographic work.
Einleitung
(2013)
In diesem Beitrag werden wichtige Neukonzeptionen und umfangreiche Nachbearbeitungen einzelner
Angabebereiche in elexiko erläutert. Die linguistische Konzeption dieser Angaben stellt eine Weiterentwicklung gegenüber der Konzeption dar, wie sie im Band „Grundfragen der elektronischen Lexikographie. elexiko – das Online-Informationssystem zum deutschen Wortschatz“ (2005) vorgelegt wurde. Betroffen sind z.B. die Angabebereiche der typischen Verwendungen, der sinn- und sachverwandten Wörter und der Besonderheiten des Gebrauchs.
Vorwort
(2008)
Berliner Notizen
(2002)
Grammatik
(2005)
Will man im Deutschen einen andauernden, noch im Verlauf befindlichen Vorgang (z. B. den, dass Sie gerade diese Zeilen lesen) ausdrücken, könnte es standardsprachlich von Ihnen als Leser dieser kleinen Sprachbetrachtung z. B. heissen: Sie sind gerade dabei zu lesen. Oder: Sie sind beim Lesen. Oder: Genau in diesem Moment lesen Sie. In der gesprochenen Sprache (und nicht nur dort) kann man aber auch hören (bzw. lesen): Sie sind gerade am Lesen. Dieser letzte Satz interessiert uns hier, denn an ihm scheiden sich die Geister. Vielen Sprechern gilt diese so genannte Verlaufsform nicht als standard-sprachlich korrekt, sie ordnen sie der regionalen (nämlich insbesondere westdeutschen) Umgangssprache zu und würden sie des-halb im geschriebenen Deutsch vermeiden. Anderen wiederum ist die Verlaufsform völlig vertraut, sie bewerten sie nicht als ungrammatisch oder falsch und zögern auch nicht, sie im schriftlichen Kontext zu verwenden. Auch die Grammatiken zum Gegenwartsdeutschen sind sich in der Beurteilung dieser Ausdrucksweise nicht einig. Im Folgenden will ich zunächst die Verlaufsform in ihrer Bildungs-und Verwendungsweise vorstellen, diesen Befund mit dem Beleg-material in der DUDEN-Sprachkartei und einer anderen Datenbank zum Gegenwartsdeutschen vergleichen, einen Blick auf die sich wandelnde Einschätzung dieses Phänomens in der DUDEN-Grammatik werfen und schliesslich erläutern, wie die Dudenredaktion Sätze wie Sie sind gerade am Lesen heute bewertet.
Mit den hier zusammengefassten Überlegungen wird ein Problem aufgegriffen, das sich in der germanistisch-philologischen Fachdiskussion durchaus stellt, nämlich, ob es einen Unterschied zwischen Namen und Wörtern gibt. Dieser spiegelt sich etwa im Unterschied zwischen Namenbüchern einerseits und Wörterbüchern andererseits wieder. Hier wird weiter von der auf lexikalische beziehungsweise onomastische Eigenschaften konzentrierten Behandlung von Wörtern oder Namen jeweils auch eine eher enzyklopädische Darstellung der durch die Wörter oder Namen bezeichneten Phänomene unterschieden.
This paper presents some results from an online survey regarding the functions and presentation of lexicographically compiled and automatically compiled corpus citations in a general monolingual e-dictionary of German (elexico). Our findings suggest that dictionary users have a clear understanding of the functions of corpus citations in lexicography.