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Vorschläge für eine generative Transformationsgrammatik der Possessivpronomina im heutigen Deutsch
(1974)
Die nachstehenden Notizen stellen eine Weiterführung von Vorschlägen dar, die der Verfasser im Herbst 1970 für die Untersuchung von Fügungen wie "weismachen", "leichtfallen" u.ä. im Rahmen der am Institut für deutsche Sprache laufenden Arbeit an einem Valenzlexikon gemacht hat. Es wurde ein ähnliches Verfahren wie das unten dargelegte entwickelt und eine Anzahl von Fügungen untersucht, um bestimmte syntaktische Informationen zutage zu fördern. Darauf baut die vorliegende Skizze zum großen Teil auf.
- Der Verfasser möchte an dieser Stelle allen Mitarbeitern des Instituts danken, die ihm bei der Gewinnung der ihn interessierenden Informationen Hilfe geleistet haben. Besonderer Dank gebührt dabei den studentischen Mitarbeitern, die mit der Bearbeitung der adjektivischen Fügungen speziell beauftragt waren, Frl. Renate LIBNER und Herrn Werner BERINGER.
Vorsicht, Sparschäden!
(1986)
Vorstellung
(2006)
Intention des Kooperationsprojektes „Grammatische Kenntnisse in der Sekundarstufe II“ (GramKid-SII) des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) und der Ruhr-Universität Bochum ist, die deutschdidaktische Behauptung, Grammatikunterricht bis in die Sekundarstufe II führe zu besseren expliziten und nachhaltigen Grammatikkenntnissen des Deutschen, empirisch in Form einer longitudinalen Interventionsstudie mit Kontrollgruppendesign zu untersuchen.
Vorwort
(1998)
Vorwort
(1993)
Vorwort
(1990)
Vorwort
(2008)
Vorwort
(1997)
Vorwort
(1995)
Vorwort
(1991)
Vorwort
(2008)
Vorwort
(2008)
Vorwort
(2011)
Vorwort
(1984)
Vorwort
(1993)
Vorwort
(1977)
Vorwort
(1982)
Vorwort
(1984)
Vorwort
(1985)
Vorwort
(2006)
Vorwort
(2006)
Vorwort
(1997)
Vorwort
(2009)
Vorwort
(2006)
Vorwort
(2003)
Vorwort
(2012)
Vorwort
(2004)
Vorwort
(2008)
Vorwort
(2014)
Vorwort
(2017)
Vorwort
(2017)
Vorwort
(2017)
Vorwort
(2022)
Vorwort
(2021)
Vorwort
(1983)
Vorwort
(1979)
Vorwort
(2019)
Vorwort
(2019)
Vorwort
(1986)
Vorwort
(1995)
Vorwort
(2004)
Vorwort
(2011)
Vorwort
(2014)
Vorwort
(2006)
Vorwort
(2015)
Vorwort
(2007)
Vorwort
(2010)
Der Beitrag führt in das Themenheft der Zeitschrift Deutsche Sprache 2/2010 ein. Dieses Themenheft versammelt vier Beiträge zu einem zentralen Thema der deutschen Grammatik und Textlinguistik: der Form und Funktion von Attributionsstrukturen in der Nominalphrase. Gemeinsam ist allen Beiträgen der kontrastive und/oder funktional-typologische Zugang zu diesem Thema; Unterschiede bestehen in Bezug auf die untersuchten Attributtypen (Adjektiv-, Genitiv-, Präpositional- und Partizipialattribute), den methodischen Zugriff auf die Daten, die theoretischen Fragestellungen sowie die jeweiligen Vergleichssprachen (Niederländisch, Dänisch, Norwegisch, Englisch). Alle Beiträge dokumentieren das in den letzten Jahren wieder erstarkte Interesse an sprachvergleichenden Untersuchungen, das sich auch in entsprechenden themenspezifischen Konferenzen und Forschungsprojekten im In- und Ausland niederschlägt.
Vorwort
(2008)
Vorwort
(2010)
Vorwort
(2001)
Vorwort
(1999)
Vorwort
(2003)
Vorwort
(1997)
Vorwort
(2009)
Vorwort
(1997)
Vorwort
(2000)
Vorwort
(1997)
Vorwort
(2000)
Vorwort
(2020)
Vorwort
(2021)
Vorwort
(2021)
Vorwort
(1992)
Vorwort
(2018)
Vorwort
(2018)
Vorwort
(2018)
Vorwort
(1964)
Vorwort
(2017)
Vorwort
(2024)
Thema der 59. Jahrestagung des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache war vom 14. bis zum 16. März 2023 erstmals nach mehreren Jahrzehnten wieder die Orthografie des Deutschen, und zwar „in Wissenschaft und Gesellschaft“. Einen unmittelbaren Anlass dafür bildete der bevorstehende Abschluss der siebenjährigen Arbeitsphase des Rats für deutsche Rechtschreibung Ende 2023, dessen Tätigkeit das IDS seit seiner Gründung wissenschaftlich begleitet. Aber auch die Orthografieforschung selbst hat sich seit der Rechtschreibreform im Jahr 1996 in einer Weise entwickelt, dass die Wahl dieses schriftlinguistischen Querschnittsthemas angezeigt erschien.
Vorwort
(2016)
Vorwort
(2023)
Vorwort / Preface
(2011)
Vorwort der Herausgeberin
(2002)
Vorwort der Herausgeberinnen
(2023)
Die Beiträge in diesem Sammelband sind im Nachgang zur Ars Grammatica Tagung 2018 entstanden, die am 21./22. Juni 2018 mit dem Titel „Theorie und Empirie im Sprachvergleich zum Schwerpunktthema Sachverhalts-/propositionale Argumente“ am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim stattfand. Die Konferenz befasste sich mit der übereinzelsprachlichen Variation bei der Realisierung von propositionalen Argumenten bzw. Sachverhaltsargumenten. Dies sind im weitesten Sinne Argumente, die Ereignisse, Propositionen oder Situationen beschreiben und in der Regel als Komplementsätze, Infinitivkomplemente, Gerundivkomplemente oder nominale/nominalisierte Komplemente realisiert werden.
Vorwort der Redaktion
(1999)
Vorwort des Herausgebers
(1995)
Vorwort des Herausgebers
(1997)
Vorwort des Herausgebers
(1991)
Das vorliegende Themenheft widmet sich einigen „sperrigen“ Phänomenen des Deutschen, die sowohl für eine gebrauchsorientierte Grammatikographie als auch für eine stärker theoriebasierte Linguistik Herausforderungen darstellen, weil sie nicht recht in die gängigen Erklärungsmuster und Kategorienraster passen wollen oder gegen vermeintlich allgemeine Prinzipien und Regeln zu verstoßen scheinen. Als „Ausnahmen“ von Grammatiken (und ihren Benutzern) schon immer diskriminiert, als „Randphänomene“ lange Zeit im toten Winkel einer syntaxzentrierten neueren Linguistik, wird ihnen seit kurzer Zeit - gerade auch von Seiten der sprachtheoretisch orientierten Linguistik - wieder mehr Aufmerksamkeit zuteil.
When translating narrative texts from French into German, translators mostly choose the German simple tense “Präteritum” as an equivalent for French simple tenses and the German perfect tense “Plusquamperfekt” as an equivalent for French perfect tenses. There are common cases
however when the translator expresses anteriority where French is underspecified. On the other hand, sometimes the translator (or the editor) decides not to express anteriority by a verb tense
even if there is a perfect tense in the French source text. This is the surprising result of this study based on a small corpus of contemporary novel translations.
In diesem Papier wird kurz der Stand der lexikografischen Theorie und Praxis bezüglich des Themas „Illustrationen in der Lexikografie“ zusammengefasst, um daraus Vorschläge für den Umgang mit Illustrationen in elexiko abzuleiten. Dazu wird zunächst Grundsätzliches zum Thema referiert, um dann Arten von Illustrationen vorzustellen, wie sie in der lexikografischen Theorie unterschie-den werden. Anhand von Beispielen wird dabei die lexikografische Praxis aus dem Bereich der Printlexikografie illustriert. Die letzten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit den Möglichkeiten der Illustrierung für elexiko, wobei unterschieden wird in die Illustrierung des Demonstrationswortschatzes und in weitere Perspektiven für elexiko.
Vulgarismus
(2014)