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In diesem Artikel soll es darum gehen, neuere theoretische Arbeiten zum Lexikon für lexikographische Anwendungen nutzbar zu machen. Insbesondere möchte ich einige Ergebnisse der neueren Valenzforschung skizzieren und sie zur gängigen lexikographischen Praxis der Valenzinformation in einsprachigen Lernerwörterbüchern in Beziehung setzen. Ich werde dabei vor allem auf einzelne der Forschungsergebnisse Bezug nehmen, die in den letzten zehn Jahren in dem Wuppertaler Forschungsprojekt „Valenz im Lexikon“ im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 282 „Theorie des Lexikons“ entstanden sind. 1 Dazu werde ich im folgenden Abschnitt einige Annahmen der multidimensionalen Valenztheorie darstellen. In Abschnitt 3 wird es um typische Lernerfehler in den einzelnen Valenzdimensionen gehen, in Abschnitt 4 um Nicht-Notwendigkeit und die Interpretation impliziter Argumente und in Abschnitt 5 um semantische Bedingungen für Valenzalternanzen.
Ende des Jahres 2003 erscheint der 5. Band (Eau de Cologne – Futurismus) der Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuches. Gleichzeitig jährt sich das Erscheinen des ersten Bandes: Vor genau 90 Jahren erschien der von dem Freiburger Germanisten Hans Schulz erarbeitete, die Fremdwörter der Buchstaben A – K umfassende erste Band des Werkes, das eine Sonderstellung unter den deutschen Fremdwörterbüchern einnimmt. Anlass genug, auf eine sehr wechselvolle Geschichte dieses Wörterbuches, auf 90 Jahre Arbeit, auf Mitarbeiter und auf verschiedene Bearbeitungsphasen zurückzublicken, den Weg von einem verlagsfinanzierten Ein-Mann-Unternehmen zu einem öffentlich geförderten Projekt nachzuzeichnen.
We apply a decision tree based approach to pronoun resolution in spoken dialogue. Our system deals with pronouns with NP- and non-NP-antecedents. We present a set of features designed for pronoun resolution in spoken dialogue and determine the most promising features. We evaluate the system on twenty Switchboard dialogues and show that it compares well to Byron’s (2002) manually tuned system.
One of the most popular techniques used in HPSG-based studies to describe linguistic phenomena is the raising mechanism. Besides ordinary raising verbs or adjectives, this tool has been applied for handling verbal complexes and discontinuous constituents, among other phenomena. In this paper, a new application for raising within the HPSG paradigm will be discussed, thereby investigating data from the prepositional domain. We will analyze linguistic properties of word combinations in German consisting of a preposition, a noun, and another preposition (such as auf Grund von (‘by virtue of’)), thus arguing that raising is the most appropriate method for satisfactorily describing the crucial syntactic features which are typical for those expressions. The objective of this paper is thus to demonstrate the efficiency of the raising mechanism as used in HPSG, and therefore, to emphasize the importance of designing a satisfactory uniform theory of raising within this grammar framework.