Refine
Year of publication
Document Type
- Article (2962) (remove)
Language
Keywords
- Deutsch (1453)
- Rezension (198)
- Korpus <Linguistik> (189)
- Konversationsanalyse (178)
- Sprachgebrauch (130)
- Wörterbuch (130)
- Interaktion (125)
- Gesprochene Sprache (98)
- Rechtschreibung (95)
- Kommunikation (93)
Publicationstate
- Veröffentlichungsversion (1167)
- Zweitveröffentlichung (428)
- Postprint (166)
- Ahead of Print (7)
- Preprint (3)
- Hybrides Open Access (2)
- (Verlags)-Lektorat (1)
- Erstveröffentlichung (1)
Reviewstate
- Peer-Review (916)
- (Verlags)-Lektorat (733)
- Peer-review (34)
- Verlags-Lektorat (14)
- Peer-Revied (12)
- Review-Status-unbekannt (3)
- Peer-reviewed (2)
- (Verlag)-Lektorat (1)
- Peer review (1)
- Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) (1)
Publisher
- Institut für Deutsche Sprache (456)
- Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) (182)
- de Gruyter (159)
- Erich Schmidt (78)
- De Gruyter (63)
- Schmidt (63)
- Verlag für Gesprächsforschung (52)
- Akademie-Verlag (36)
- Elsevier (33)
- Erich Schmidt Verlag (33)
Ausgehend von einem Beleg des Verbs "abwarten" in einem Text des 17. Jahrhunderts wird gezeigt, wie sich Erscheinungen des Sprachwandels mit den Mitteln einer Valenzgrammatik beschreiben lassen. Zu diesem Zweck wird ein vierstufiges Beschreibungsmodell vorgeschlagen, das von einer kategorial-semantischen Basis ausgeht und dann über eine Ebene der syntaktischen Hierarchisierung und eine der selektionalen Beschränkungen zur Ebene der formalen Valenzen führt. Am Gebrauch des Verbs "abwarten" quer durch die deutsche Sprachgeschichte wird die Anwendung dieses Modells vorgeführt.
"...iederman wolt gen himl". Das frühneuhochdeutsche Wörterbuch als Spiegel der Kulturgeschichte
(2001)
"Badeölgrüne Buchten", "kükengelbes Haar" und "tomatenrote Tomaten" - Vergleiche mit Farbadjektiven
(2014)
Dieser Beitrag bemüht sich um eine terminologische Klärung – keine »Begriffsklärung«! – in Bezug auf die Verwendung von Wort und Begriff. Seit einigen Jahren lässt sich feststellen, dass in deutschen Medien (in Zeitungen wie im Radio und Fernsehen) zunehmend Begriff als Bezeichnung für eine Spracheinheit verwendet wird, wo Wort (bzw. Fachwort, Terminus oder Bezeichnung) angebracht wäre.