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Idiome aus kognitiver Sicht

  • In diesem Beitrag werden die Grundzüge einer kognitiven Theorie der Idiomatik und einige ihrer wichtigsten Module vorgestellt. Aktuelle Aufgaben dieser Forschungsrichtung liegen vor allem im semantischen, aber auch im syntaktischen und pragmatischen Bereich. Es wird eine Reihe von Basisheuristiken formuliert, die an ausgewählten Beispielen verifiziert werden. Dabei werden auch die Grenzen des kognitiven Herangehens an die Untersuchung phraseologischer Phänomene aufgezeigt. Ein Desiderat der Phraseologieforschung ist die Erarbeitung eines kognitiv basierten Inventars von Analysemethoden und -instrumentarien.

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Metadaten
Author:Dmitrij Dobrovol'skij
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-92538
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110622768-007
ISBN:3-11-0177956-3
Parent Title (German):Wortverbindungen – mehr oder weniger fest
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache (- 2003)
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Kathrin Steyer
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2004
Date of Publication (online):2019/09/20
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Idiomatik
First Page:117
Last Page:143
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Phraseologie / Idiomatik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt